FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem erfolgreichen Börsenstart am Freitagmorgen haben die Anleger bei Aktien des Maschinenbauers Aumann
"Die Aktie lebt von der Fantasie des Themas Elektromobilität", sagte ein Börsianer. "Die Anleger hoffen, dass irgendwann ein großer Autobauer bei Aumann zugreifen könnte." Börsenbriefautor Hans Bernecker sieht schon jetzt die Mutter MBB (MBB Aktie)
Auch nach dem Börsengang wird MBB, in dem ein Teil der früheren Messerschmitt-Bölkow-Blohm aufgegangen war, mit einem geplanten Anteil von 53,6 Prozent Mehrheitseigner bleiben.
Insgesamt wurden 5,98 Millionen Aktien platziert, was Einnahmen von insgesamt bis zu 251,2 Millionen Euro bedeutet. Aumann selbst bekommt 63 Millionen Euro, der Rest geht an die Alteigentümer. Das Geld aus dem Börsengang will der Börsenneuling unter anderem zum Aufbau von Kapazitäten nutzten./ag/mis/fbr
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