Lieber Leser,
Infineon hat ein Problem. Die aktuellen Bilanzzahlen sind gut und auch die Prognosen des Vorstands sind optimistisch. Doch weder Anleger noch Analysten wollen dem Braten so recht trauen. Vor allen Dingen der schwächelnde Absatz von Smartphones und Computern gibt vielen Beobachtern zu denken.
Punkt. Aus. Basta.
Vor diesem Hintergrund hat sich Konzernboss Reinhard Ploss offensichtlich nochmals bemüßigt gesehen, sein Jahresziel zu wiederholen. Infineon werde 2016 um 13 % wachsen allen Unkenrufen und schlechten Aussichten für die Halbleiterbranche zum Trotz. Punkt. Aus. Basta.
Oha, da fühlt sich jemand scheinbar kräftig missverstanden. Das Ziel sei ein operativer Gewinn in Höhe von 1 Mrd. Euro und eine Marge von 16 %, so Ploss weiter. Der Vorstand macht diese Zahlen an der aktuellen Auftragslage fest.
China ist kein Problem
Außerdem verweist Infineon beständig darauf, dass das Unternehmen einen Großteil seines Geldes als Zulieferer der Autoindustrie verdiene. Dort sei der Januar bereits ein Rekordmonat gewesen. Und die Nachfrage reiße aller Voraussicht nach im laufenden Geschäftsjahr nicht ab.
Zudem sehe man in der chinesischen Wirtschaftskrise keine Bedrohung für das eigene Geschäft. Die Krise sei eine Folge der geschwächten Binnennachfrage. Doch die chinesischen Unternehmen würden nach wie vor in unverändertem Umfang exportieren. Und die Infineon-Halbleiter würden vorrangig für solche Exportgüter benötigt.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse