Ein indisches Gericht verurteilt den Lebensmittelhersteller Nestle zu einer Geldstrafen. Grund sind die in den Jahren 2015 bis 2016 in Proben festgestellten erhöhten Blei- und Aschewerte in Maggi-Fertignudeln.
Der Lebensmittelskandal um Maggi-Fertignudeln in Indien hat für den Nahrungsmittelriesen Nestlé ein rechtliches Nachspiel. Ein Gericht verurteilte die indische Nestlé-Tochter am Mittwoch zu einer Strafe von umgerechnet 70.000 Dollar (Dollarkurs). Nestle wolle dagegen Berufung einlegen, kündigte ein Sprecher an.
Die Behörden hatten zwischen 2015 und 2016 in Proben der beliebten Maggi-Fertignudeln erhöhte Mengen von Blei, Asche und einem Geschmacksverstärker gefunden. Nestle musste den Snack daraufhin für sechs Monate aus den Regalen nehmen.
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