Das Handelsblatt und McKinsey haben zum zweiten Mal den Deutschen Digitalpreis „The Spark“ verliehen. Im Berliner Umspannwerk wurden die vielversprechendsten deutschen KI-Unternehmen ausgezeichnet.
Schon jetzt steckt sie in unseren Autos und in unseren Telefonen. Sie hilft uns beim Navigieren und wenn wir im Internet nach Informationen suchen. Doch Künstliche Intelligenz (KI) kann noch viel mehr. Das zeigen die Finalisten des Deutschen Digitalpreis „The Spark“, die sich am Donnerstagabend im ehemaligen Umspannwerk am Berliner Alexanderplatz den rund 200 geladenen Gästen präsentieren. In nur drei Minuten müssen die zehn Gründer vor historischer Industriekulisse ihre Vision einer Wirtschaft von morgen präsentieren.
Das Thema KI ist bewusst gewählt: Keine andere Technologie hat im vergangenen Jahr für mehr Aufsehen gesorgt – und damit unternehmerische Visionen, aber auch menschliche Sorgen ausgelöst. Cornelius Baur, Deutschlandchef von McKinsey, fasst es für die Gäste aus der jungen Start-up-Szene und der alten Industrie in seiner Begrüßungsrede zusammen: „Die Unternehmen, die KI und Datenmanagement verstehen, werden erfolgreich sein. Die anderen werden verschwinden.“
Die Finalisten von „The Spark“, das zeigen die Präsentationen auf der Bühne, gehören zur ersten Gruppe. Sie geben einen Blick darauf, was schon heute mit KI möglich ist: die Analyse von Pflanzenkrankheiten per Handyfoto, oder eine vollautomatische Buchhaltung zum Beispiel. Noch wissen weder das Publikum noch die Finalisten selbst, welches Startup am Ende des Abends zu den drei Siegern gehört. Den deutschen Digitalpreis „The Spark“ vergeben das Handelsblatt und McKinsey an diesem feierlichen Abend zum zweiten Mal.
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