LONDON (dpa-AFX) - Der Konzernumbau hat die britische Großbank HSBC im dritten Quartal viel Geld gekostet. Unter dem Strich stand sogar ein leichter Verlust. Das operative Geschäft lief aber besser als erwartet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Steuern sei zwischen Juli und Ende September im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent auf 5,59 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (5 Mrd Euro) gestiegen, teilte der Deutsche-Bank-Konkurrent am Montag in London mit. Damit schnitt die an der Börse wertvollste Bank Europas besser ab, als Experten erwartet hatten. Wegen einer Reihe von außerordentlichen Belastungen wie einem Verlust von 1,7 Milliarden beim Verkauf von Sparten in Brasilien oder hohen Kosten für Abfindungen für den Stellenabbau fiel unter dem Strich allerdings ein Minus von 204 Millionen Dollar an./zb/stk
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