Die Schweizer HSBC-Privatbanktochter hat sich mit den französischen Behörden im Steuerverfahren geeinigt. Das Geldinstitut zahlt 300 Millionen Euro Strafe. Zahlreiche Franzosen hatten ihr Vermögen auf der Bank versteckt.
Die Schweizer Privatbanktochter der Großbank HSBC legt das Steuerverfahren mit Frankreich im Gegenzug für eine Zahlung von 300 Millionen Euro bei. Das Institut habe eine entsprechende Einigung mit den französischen Behörden erzielt, erklärte HSBC am Dienstag.
Die Untersuchungen der französischen Regierung hätten ergeben, dass zahlreiche französische Steuerpflichtige ihr Vermögen bei der Schweizer Privatbank vor dem Fiskus versteckt hätten und HSBC den Kunden dabei geholfen habe. Für die Strafzahlung habe die Bank bereits in vollem Umfang Gelder zurückgelegt.
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