Im Gegensatz zu den etablierten Schwellenländern stehen Frontier Markets, also Grenzmärkte, am Anfang einer wirtschaftlichen Entwicklung. Entsprechend hoch sind die Renditechancen – mit Blick auf Zahlungsausfälle bzw. Kurs- und Währungsschwankungen sind aber auch die Risiken nicht zu verachten. Nach Ansicht des Vermögensverwalters Aberdeen sollten allgemein in einem Grenzmarkt mindestens zwei Drittel der Menschen schreiben und lesen können, damit sich dort eine Industrie entwickeln kann. Dies sei eine wichtige Voraussetzung dafür, dass sich für Anleger ein Engagement in einem Frontier Market lohnen könne, sagt Portfoliomanager Kevin Daly. Laut dem Analysten weisen in Afrika etwa Kenia und Ägypten einen ausreichend hohen Alphabetisierungsgrad auf.
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