Am Ende ging es dann doch schnell mit der starken Unterstützungszone rund um die Marke von 1.200 Dollar je Feinunze Gold. Die Schwäche des Edelmetalls hält damit an. Da nun bald wohl eine Zinserhöhung in den USA ansteht, dürfte den Gold-Bullen derzeit die fundamentale Kraft fehlen für eine Gegenwehr. Das liegt auch an den anhaltenden Abflüssen der Gold-ETFs. Diese verzeichneten am Montag
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