In Großbritannien schließt die Royal Bank of Scotland (Royal Bank of Scotland Aktie) zeitnah fast 260 Geschäftsstellen. Gleichzeitig werden damit auch Hunderte Jobs gestrichen. Die fortschreitende Digitalisierung macht die Filialen obsolet.
Die teilverstaatlichte britische Royal Bank of Scotland (RBS) will knapp 260 Filialen schließen. Das teilte das Geldhaus am Freitag mit. Demnach sollen 62 RBS-Filialen und 197 Vertretungen der RBS-Tochter NatWest in Großbritannien zugemacht werden. Mit dem Schritt werden 680 Jobs gestrichen. „Immer mehr unserer Kunden entscheiden sich, ihre täglichen Bankgeschäfte online oder per Handy zu erledigen“, hieß es zur Begründung. „Seit 2014 ist die Zahl der Kunden, die unsere Filialen in Großbritannien in Anspruch nehmen, um 40 Prozent gesunken.“ Der Abbau der Arbeitsplätze soll weitgehend im Einvernehmen mit den Mitarbeitern erfolgen.
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