Am deutschen Aktienmarkt liegt der Anteilsschein der GEA Group (GEA Group Aktie) gegenwärtig im Plus. Das Papier kostete zuletzt 42,65 Euro.
Das Wertpapier der GEA Group verzeichnet aktuell ein Kursplus von 2,97 Prozent. Es hat sich um 1,23 Euro gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verbessert. Bewertet wird die Aktie derzeit am Aktienmarkt mit 42,65 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die GEA Group-Aktie gut da. Der MDAX liegt zur Stunde um 0,51 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 26.967 Punkte. Das Wertpapier der GEA Group hatte am 3. November 2017 mit einem Kurs von 42,88 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 9. November 2016. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 32,62 Euro wert. Legt die Aktie der GEA Group aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 17,65 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für das Papier erreicht. Der höchste bisher erreichte Kurs des Papiers datiert vom 18. August 2016. Damaliger Kurs: 50,17 Euro.
Die GEA Group ist einer der größten Systemanbieter für die nahrungsmittelverarbeitende Industrie. Als Technologiekonzern konzentriert sich das Unternehmen auf den Spezialmaschinenbau mit den Schwerpunkten Prozesstechnik und Komponenten sowie den Anlagenbau. Der Fokus liegt hierbei auf den beiden verfahrenstechnischen Grundprozessen Wärmeaustausch und Stofftrennung. Zuletzt hat die GEA Group einen Jahresüberschuss von 285 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 4,49 Mrd. Euro umgesetzt.
Der Anteilsschein der GEA Group wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) hat das Kursziel für Gea Group von 35,50 auf 38,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Geschäftsperspektiven für Investitionsgüterkonzerne wie den Anlagenbauer Gea hätten sich aufgehellt, schrieb Analystin Analystin Daniela Costa in einer Branchenstudie vom Dienstag. Gründe seien alternde Maschinen bei den Kunden, die zunehmende Notwendigkeit eines Kapazitätsausbaus bei ihnen sowie ein günstigeres Finanzierungsumfeld. Insgesamt scheine die Erholung aber weitgehend in die Kurse der Konzerne eingepreist.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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