MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Staatskonzern Gazprom
Durch die Ostseepipeline Nord Stream 2 soll von 2019 an Gas von Russland nach Deutschland gepumpt werden. Die Leitung ergänzt die bestehende Röhre Nord Stream 1. Der Bau wird von großen Energiekonzernen unterstützt, darunter die deutschen Firmen Wintershall - eine Tochter der BASF (BASF Aktie)
Viele osteuropäische Staaten sehen das Projekt skeptisch. Sie fühlen sich umgangen. Kritiker warnen vor zunehmender Abhängigkeit von russischem Gas./thc/DP/stw
Kurzfristig positionieren in BASF | ||
UH8Q6Q
| Ask: 0,53 | Hebel: 5,28 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.