Gabriel fordert „digitale Experimentierräume“ für Start-ups in Städten

Sonntag, 25.09.2016 10:40 von WirtschaftsWoche - Aufrufe: 194

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Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) wünscht sich mehr Flexibilität von deutschen Stadtverwaltungen, um Gründer besser zu fördern. „Denkbar wäre es, junge Unternehmen zwei, drei Jahre von bestimmten bürokratischen Verpflichtungen frei zu halten, etwa von Steuererklärungen. Das könnte dann nachgeholt werden, wenn der Laden mal läuft“, sagte Gabriel im Interview mit der WirtschaftsWoche. So eine Initiative schaffe „ eine Art digitalen Experimentierraum“.Gabriel erhofft sich von solchen Sonderzonen Impulse gerade für Problemviertel. „Man könnte das auch ganz konkret auf bestimmte Stadtteile oder Quartiere konzentrieren. Da muss Bewegung rein, da müssen neue Ideen her“, sagte Gabriel der WirtschaftsWoche.

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