DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Pläne des finnischen Energieversorger Fortum zur Übernahme des deutschen Kraftwerksbetreibers Uniper
Schlepper sagte, weite Teile der Aktivitäten von Uniper passten nicht zur Strategie von Fortum. Dies gelte insbesondere für die Kohle- und Gaskraftwerke, aber auch für den Energiehandel des Konzerns. Zusagen von Fortum, dass es keine Pläne für betriebsbedingte Kündigungen im Zusammenhang mit der Übernahme gebe, wertete der Gewerkschafter als wenig verlässlich. Wenn sich Fortum nach einer Übernahme entscheide, einige Bereiche weiterzuveräußern, sei diese Versprechen "gar nichts wert".
Auch der Chef des Uniper-Konzernbetriebsrats, Harald Seegatz, treiben ähnliche Ängste um. "Wir fürchten, dass die Finnen Uniper komplett übernehmen und zerschlagen", sagte er der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe". Seegatz forderte den Energiekonzern Eon
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