Strand der Ostseeinsel Usedom, im Hintergrund die Seebrücke in Heringsdorf (Symbolbild).
Mittwoch, 30.11.2016 15:49 von | Aufrufe: 168

Flusskreuzfahrtreeder wollen Sicherheitsgefühl für Touristen stärken

Strand der Ostseeinsel Usedom, im Hintergrund die Seebrücke in Heringsdorf (Symbolbild). © pixabay.com/CC0 https://pixabay.com

NÜRNBERG (dpa-AFX) - Angesichts vermehrter Sorgen von Touristen über die Terrorgefahr in Europa wollen Flusskreuzfahrtreedereien auf der Donau ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärken. "Man merkt, dass die Anfragen von Touristen zur Sicherheit auf den Kreuzfahrten steigen", sagte der Organisator der 21. Donauschifffahrts- und Tourismuskonferenz, Gerhard Skoff, am Mittwoch in Nürnberg. "Reedereien wollen daher verstärkt den Touristen das Gefühl geben, dass sie sicher sind."

Daher würden viele Betreiber von Flusskreuzfahrten etwa Nachschulungen für ihr Personal oder Übungen mit Rettungskräften organisieren sowie bei dem Thema Sicherheit enger mit den Städten zusammenarbeiten. Nach Angaben der Veranstalter nehmen knapp 300 Vertreter der großen Kreuzfahrtreedereien an der zweitägigen Konferenz in Nürnberg teil./gio/DP/tos


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