- zuletzt sehr gute Bohrergebnisse: 9,8 Meter mit 10,11% Zink und 0,46% Blei
- Übernahme von zwei ehemaligen Zinkminen + eigener Verarbeitungsanlage in Nevada
- Erster Cash Flow aus den Projekten wird für Q4 in 2018 erwartet
- Weitere Bohrergebnisse ausstehend
Die Projekte
Zum Pioche Zinkprojekt in Nevada zählen die beiden ehemaligen Zinkminen Pan American und Prince. Die Caselton Mühle mit einer Verarbeitungsleistung von 2.000 tpd (Tonnen pro Tag) befindet sich in unmittelbarer Nähe der beiden Minen.
Die Pan American Mine wurde zuletzt in den 70er Jahren im Untertagebau von Bunker Hill Mining mit einer Leistung von 1.500 Tonnen pro Tag betrieben.
Die Bunker Hill Co. hatte das abgebaute Erz in der Aufbereitungsanlage Caselton Concentrator, die sich 12 Meilen von der Mine entfernt befindet, mit einer Tagesleistung von 1.500t verarbeitet. Das verarbeitete Material beinhaltete im Schnitt 2,7% Zink, 1,8% Blei, 1,6 Unzen (45,3g) Silber sowie 8,6% Mangan pro Tonne. Die Bunker Hill Aufzeichnungen zeigen eine historische Ressource von 1,7 Mio. Tonnen wovon 732.000 Tonnen umgehend abgebaut werden können. Die anstehenden Arbeiten für die Pan American Mine beinhalten die Bestätigung der Ressource, sowie der Erlangung von Entwässerungsrechten und den Entwurf und die Zulassung eines neuen Abgangsbeckens. Altair wird mit diesen Arbeiten unmittelbar nach Abschluss der Akquisition beginnen. Cash Flow aus den Projekten für Q4 2018 erwartet.
Der Caselton Concentrator (Aufbereitungsanlage) befindet sich lt. Angaben des Unternehmens in einem exzellenten Zustand und umfasst alle notwendige Infrastruktur zum Betrieb, inklusive Strom, Wasser, Büros, Lagerhallen, Versorgungseinrichtungen usw. Zuletzt wurde die Anlage 1989 von Bunker Hill mit einer Leistung von 1.500 Tonnen pro Tag betrieben. Die Anlage hat eine Auslegung von 2.000 Tonnen pro Tag. Aufbau und Genehmigungsverfahren werden unmittelbar nach Abschluss der Akquisition begonnen.
Altair Resources verfügt mit dem Crepulje Projekt über ein hochgradiges Zink-Projekt im Nordwesten Kosovos. Die Mine enthält gemäß historischer Ressourcenschätzungen (nicht NI 43-101 konform) durchschnittlich 15% Zink und 5% Blei sowie ein wenig Silber. Die Top-Geologen von Altair Resources Inc. trauen dem hochgradigen Invictus-Zink-Projekt auf der anfänglichen Explorationsfläche von 500m x 300m x 50m einen durchschnittlichen Zink-Gehalt von 10% zu. Das würde 2,25 Mio. Tonnen Zink entsprechen. Beim aktuellen Zinkpreis je Tonne würde dies einem Metallwert im Boden von mehr als 5 Milliarden USD entsprechen.
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Aktuell läuft auf dem Zinkprojekt ein Bohrprogramm, von welchem zuletzt Bohrergebnisse der ersten beiden fertig gestellten Bohrlöcher vorgelegt wurden.
Highlight war dabei Bohrloch CRP008, welches über einen Abschnitt von 9,8 Metern 10,11% Zink und 0,46% Blei zu tage förderte. Darin enthalten war ein Abschnitt mit 5,8m der 14,56% Zink und 1,27% Blei enthielt. Ein zweites Intervall im selben Bohrkern über 8,5m, erstreckt sich von 32,5m bis auf 41m und zeigt Werte von durchschnittlich 23,18% Zink und 1,53% Blei.
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Diese sehr hohen Zinkgrade aus den Proben sind bedeutend für das gesamte Zinkpotential der Liegenschaft und bestätigen zudem die erzielten Werte der im Graben Trench Nr. 2-1 a gesammelter Zinkoxidmineralisation. Wie auch von Perry Grunenberg in einer NI 43-101 Studie berichtet, zeigt dieser Graben 4m mit 25,6% Zink, 1,56% Blei und 11m an 20,1% Zink und 1,83% Blei.
Diese Resultate bestätigen die hochgradige Natur der Zinkerscheinungen, die in früheren Proben auf der Crepuljie Zink-Blei-Silber Liegenschaft gefunden wurden. Diverse Oberflächengrabungen wiesen hochgradige Zink-Blei Mineralisierungen auf, von 17% bis 35% Zink und Blei über 2m bis 4m Breit innerhalb der bekannten mineralisierten Zonen.
Weltklasse Bohrergebnisse
Insgesamt gibt es nur wenig ökonomisch sinnvoll abbaubare Zinkvorkommen die ein Zinkgehalt von mehr als 5% besitzen. Reine Zinkprojekte mit mehr als 10% sind schon extrem selten, und dann nur durch Blei und Zink als Beiprodukte zu erreichen.
Das erste Bohrergebnis von Altair Resources auf dem Crepulje Projekt kann daher ohne Übertreibung als Weltklasse eingestuft werden. Umso interessanter ist es, dass diese Bohrungen außerhalb der festgestellten Anomalie stattgefunden haben, um die vermutete Ressource besser einzugrenzen, und eine etwaige Ausdehnung zu erkennen.
Darüber hinaus ist man bereits bei Bohrloch #3 bei einer Tiefe von 130m angelangt, und Bohrloch #4 bei 240m. Läuft alles nach Plan wird man hier bis auf 300m in die Tiefe bohren. Die Geologen werden anschließend entscheiden ob es Sinn macht noch tiefer zu gehen.
Bohrloch #3 und #4 sollen ans Labor gesendet werden, sobald man mit den Bohrungen von #4 fertig ist. Die Ergebnisse erwartet man innerhalb der nächsten 3Wochen. Da diese zwei neuen Bohrlöcher innerhalb der zuvor festgestellten Anomalie gebohrt werden, kann man davon ausgehen, dass die Zinkgehalte nochmals höher ausfallen. Nach diesen beiden aktuellen Bohrlöchern, sollen noch 3 weitere bis in eine Tiefe von 200 bis 300m stattfinden. In Summe stehen also jetzt erstmal Ergebnisse von 2 Bohrlöchern aus, anschließend sollen nochmals 3 Bohrlöcher folgen.
Das Management
Harold (Roy) Shipes: President, CEO und Director
Er kann auf eine 40 jährige Erfahrung in der Bergbaubranche zurückblicken. Seine Stärken liegen in der Entwicklung von Basis und Edelmetallprojekten bis hin zur Produktion. Er war Vizepräsident und Minenmanager bei Southern Peru Copper Corp. Als CEO von Ok Tedi Mining entwickelt er eine der größten Kupferminen der Welt. Aktuell ist er ebenfalls CEO von Atlas Precious Metals Inc.
Stewart Jackson, PhD, PGeo, Geological Consultant
Er hat mehr als 55 Jahre Erfahrung im Bergbau, sowie Öl- und Gassektor. In seiner Karriere war in zahlreiche Entdeckungen und den Aufbau von großen Minen involviert. Darunter z.B. die Red Dog Zink-Blei Mine im Nordwesten Alaskas für Cominco, oder die Borealis, South McCoy und Manhattan Goldminen für Houston Oil and Minerals. Er war Gründer von Crown Resource Corp. die ein 4,5 Mio. Unzen Goldprojekt entdeckten, und nun von Kinross geführt wird.
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Vor kurzem vergrößerte Altair seine Crepulje Liegenschaft durch den Erwerb von einer dritten Bergbaulizenz in die westliche und östliche Richtung der Zink-Entdeckung.
CEO, Harold Shipes sagte dazu folgendes: "Unsere Auswertung der Gravitätsstudie und der hochgradigen Bodenproben, zwangen uns praktisch dazu, auch die Anomalien zu testen, die sich auf die umgebende Fläche erstreckten," sagte CEO Harold (Roy) Shipes.
Die dritte Lizenz erweitert die ursprünglichen zwei Bereiche weiter in die westliche und nördliche Richtung. Eine soeben beendete Gravitätsstudie dieser Fläche, entdeckte dort Anomalien, die die gleichen guten geologischen Voraussetzungen aufweisen, wie die bereits bekannten Rohstoffvorkommen.
Im April 2017 nahm Altair Resources im Rahmen einer Privatplatzierung 2,11 Mio. CAD ein. Diese Mittel werden nun für die Bohrungen auf dem Crepulje Projekt, sowie für die Entwicklung der ehemaligen Zinkminen in Nevada verwendet. Einen ersten eigenen Cashflow aus der Produktion erwartet das Management für Q4 2018.
Das 52-Wochentief lag bei 0,16 CAD (kanadische Dollar), das Hoch bei 0,465 CAD. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Firmenprofils lag der letzte Schlusskurs bei 0,28 CAD, umgerechnet 0,193 EUR.
Anstehende Ereignisse und Ziele:
Bohrprogramm auf dem Crepulje Projekt wird fortgesetzt - Bohrergebnisse ausstehend
Bestätigung der Ressource der Pan American Zinkmine in Nevada
Weiterführende Informationen erhalten Sie direkt beim Unternehmen auf der Webseite www.altairresources.com
Dies ist keine Kauf - oder Verkaufsempfehlung
Aussender:
explorercheck.de / Altair Resources Inc.
1305 - 1900 W. Georgia Street
Vancouver, BC V7X 1M3,
Canada
Tel: 001 (604) 685-9316
info@altairresources.com
explorercheck.de
Bamberger Str. 9
95359 Kasendorf, Deutschland
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