Eine finanzielle Unabhängigkeit erscheint vielen unerreichbar. Das ist falsch. Man muss kein Finanzgenie oder Glückspilz sein. Auf die richtige Finanz- und Berufsplanung kommt es an.
Die meisten Menschen werfen die Flinte zu früh ins Korn. Sie halten eine finanzielle Unabhängigkeit für ein Ziel außerhalb jeder Reichweite. Dabei lässt sich im Leben viel mehr erreichen, als einem an der Wiege gesungen wurde. Egal, aus welcher Ecke Sie kommen, Sie haben die allerbesten Chancen sich finanziell „frei zu schwimmen“.
Wenn vom Aufbau eines Vermögens und Kapitels die Rede ist, so konzentrieren sich die Gedankengänge auf Geldanlagethemen, Börsenfragen und Finanzratschläge. Dabei wird ganz übersehen, dass die Ausgangsbasis eines jeden Vermögens der Aufbau einer soliden Einkommensquelle ist. Wenn Sie nicht gerade eine Großerbe, ein Bestseller-Autor, der Inhaber von Monopol-Patenten oder ein Top-Musikhit-Produzent sind, dann sollten Sie idealerweise einen kontinuierlichen Einkommensstrom aufbauen.
Und das erreichen Sie nur über eine berufliche Tätigkeit: entweder als Angestellter oder als Selbständiger. Wer finanziell im Leben zu was kommen will, der muss da richtig ansetzen: der Beruf nicht als „Kuschelanstalt“ und „Wohlfühlecke“, sondern als Mittel zur finanziellen Unabhängigkeit. Dieser Ansatz ist bei vielen jungen Menschen, die ihre Ausbildung antreten, oder am Anfang ihrer Berufslaufbahn stehen, gar nicht vorhanden.
Und leider lassen sich auch in späteren Berufsphasen zu viele Berufstätige das Heft aus der Hand nehmen. Da wird dann zwar fleißig vor sich hingearbeitet, das eigentliche Ziel des Ganzen wird aber aus dem Auge verloren.
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