Für den Euro Stoxx 50-Index (Euro Stoxx 50-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute kaum Bewegung. Der Auswahlindex gewinnt 46 Punkte.
Die privaten und institutionellen Anlegern am Aktienmarkt in Europa sind gegenwärtig weder pessimistisch noch optimistisch gestimmt. Der Euro Stoxx 50 notiert lediglich um 0,12 Prozent besser als am vorherigen Handelstag. Aktuell notiert das Aktienbarometer bei 3.616 Punkten.
An der Spitze des Index befinden sich zur Stunde die Titel der Banco Santander, Air Liquide und Daimler. Das größte Kursplus verzeichnet das Wertpapier der Banco Santander. Anleger zahlen derzeit 1,66 Prozent mehr für die Aktie als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Das Papier der Banco Santander kostet gegenwärtig 5,71 Euro. Banco Santander ist eine spanische Universalbank. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von Air Liquide. Preisanstieg gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 1,53 Prozent. Die Aktie von Air Liquide kostet aktuell 109,60 Euro. Das Papier von Daimler kommt gegenwärtig auf ein Kursplus von 1,22 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis zur Stunde bei 73,84 Euro.
Schaut man auf die Kursliste, fallen derzeit die Wertpapiere von LVMH, der Deutschen Bank und Intesa Sanpaolo negativ auf. Am Ende der Kursliste steht die Aktie von LVMH. Das Papier von LVMH kostet gegenwärtig 245,35 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Verlust von 1,37 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Wertpapier der Deutschen Bank. Es verbilligte sich um 1,35 Prozent. Die Aktie der Deutschen Bank notierte zuletzt bei 18,30 US-Dollar. Das Papier von Intesa Sanpaolo verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 0,88 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt aktuell bei 2,81 Euro.
Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, ist die Bilanz des Euro Stoxx 50 positiv. Seit Beginn des laufenden Jahres steht für das Aktienbarometer ein Kursplus von 3,21 Prozent zu Buche. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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