Leichte Kursgewinne verzeichnen gegenwärtig die Titel im Euro Stoxx 50-Index (Euro Stoxx 50-Index). Derzeit liegt das Aktienbarometer mit 1,77 Prozent im Plus.
Freundlich ist heute überwiegend die Stimmung am Aktienmarkt – zumindest für den Euro Stoxx 50. Der Euro Stoxx 50 lag mit einem Kursplus von 1,77 Prozent zwischenzeitlich in der Gewinnzone. Der Index wird nun mit 3.426 Punkten bewertet.
Unter den Anteilsscheinen im Index ragen die Wertpapiere von Philips Electronics, Safran und Vinci besonders positiv hervor. Die stärkste Verteuerung verzeichnet das Wertpapier von Philips Electronics. Wertanstieg gegenüber dem letzten Kurs des Vortags: 4,53 Prozent. Zuletzt notierte das Papier bei 31,81 Euro. Koninklijke Philips N.V. ist ein weltweit führender Technologie- und Healthcarekonzern. Kräftig verteuert hat sich auch die Aktie von Safran. Sie liegt mit 3,94 Prozent im Plus. Bewertet wird das Wertpapier zur Stunde an der Börse mit 87,50 Euro. Ebenfalls fester notiert Vinci mit einem Preisanstieg von 3,78 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 80,78 Euro.
Schaut man auf die Kursliste, fallen aktuell die Aktien von CRH, BMW und Airbus negativ auf. Das Schlusslicht bildet die Aktie von CRH. Zuletzt notierte das Wertpapier von CRH bei 27,53 Euro. Es hat sich damit um 1,82 Prozent verbilligt. Auch das Papier von BMW (Stammaktie) verzeichnet Kursverluste. Es liegt mit 0,23 Prozent im Minus. Die Aktie von BMW notierte zuletzt bei 88,39 Euro. Ebenfalls leichter notiert Airbus mit einem Minus von 0,08 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt gegenwärtig bei 94,25 Euro.
Mit dem heutigen Kursplus verbessert sich die Bilanz des Euro Stoxx 50 für das Kalenderjahr zwar etwas, sie fällt aber insgesamt weiterhin negativ aus. Das Börsenbarometer hat seit Jahresbeginn 2,11 Prozent an Wert verloren. Der Aktienindex Euro Stoxx 50 beinhaltet die 50 größten börsennotierten Unternehmen aus der Eurozone. Berechnet wird der Index vom Indexanbieter Stoxx Limited, der zur Deutschen Börse AG gehört. Ausgewählt werden die Aktien nach Marktkapitalisierung, wobei lediglich der Anteil, der sich in Streubesitz befindet, berücksichtigt wird. Zudem wird über weitere Auswahlregeln ein bestimmter Branchenmix sichergestellt. Die Gewichtung der Aktien im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung, eine einzelne Aktie darf aber maximal nur zehn Prozent des Index ausmachen.
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