Der australische Goldexplorer Burey Gold (Goldkurs) (WKN A0LC1M / ASX BYR) arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, eine erste Goldressource für sein Giro-Projekt in der Demokratischen Republik Kongo nachzuweisen. Dabei konzentriert man sich auf dem in unmittelbarer Nähe zur gigantischen Kibali-Mine gelegenen Projekt aber zunächst ausschließlich auf die so genannte Kebigada-Zone, von der nun abermals erfreuliche Bohrergebnisse eintrafen.
So konnte Burey im zentralen Teil des Kebigada-Ziels starke Vererzung über eine Länge von 400 Metern nachweisen, wobei der Großteil der Bohrungen innerhalb der Kebigada-Bruchzone sowohl in Vererzung begann als auch endete. Gleichzeitig, so Burey weiter, habe man festgestellt, dass die Vererzungsstrukturen im zentralen Teil der Kebigada-Zone anscheinend in der Tiefe zunehmende Goldgehalte aufweisen.
Die besten Ergebnisse der – weniger tiefen – Rückspülbohrungen waren unter anderem:
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