Elringklinger-Aktie mit leichten Kursgewinnen

Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Elringklinger-Aktie (Elringklinger-Aktie) aktuell im Plus. Das Papier kostete zuletzt 19,45 Euro.

An der deutschen Börse hat sich heute das Wertpapier von Elringklinger zwischenzeitlich um 2,64 Prozent verteuert. Der Kurs des Papiers legte um 50 Cent zu. Der Anteilsschein von Elringklinger kostet derzeit 19,45 Euro. Die Aktie von Elringklinger steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Der SDAX notiert zur Stunde bei 12.526 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,48 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Für ein neues Allzeithoch müsste die Elringklinger-Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 35,52 Euro erreichte das Wertpapier am 22. Oktober 2013.

Das Unternehmen Elringklinger

Die ElringKlinger AG ist ein weltweit tätiger Zulieferer der Automobilindustrie. Als Entwicklungspartner und Erstausrüster beliefert die Gesellschaft nahezu alle Automobilhersteller Europas, Nord- und Südamerikas sowie zahlreiche asiatische Fahrzeughersteller. ElringKlinger produziert Zylinderkopf- und Spezialdichtungen, Kunststoffgehäusemodule, Abschirmteile für Motor, Getriebe und Abgasstrang, Abgasreinigungssysteme sowie Komponenten für Lithium-Ionen-Batterien und Brennstoffzellen. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. März 2018 geplant.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

So sehen Experten die Elringklinger-Aktie

Das Wertpapier von Elringklinger wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für ElringKlinger auf "Buy" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Analyst Christian Glowa äußerte sich in einer am Donnerstag vorliegenden Studie positiv zu den Aussichten für das Brennstoffzellen-Geschäft des Autozulieferers.

Die Deutsche Bank hat die Einstufung für ElringKlinger auf "Hold" belassen. Die Autoindustrie sei in guter Stimmung und dürfte insgesamt solide Jahreszahlen ausweisen, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Im vierten Quartal sollten die Kennziffern der Zulieferer aber gemischt, jene der meisten Autohersteller hingegen ordentlich ausgefallen sein.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.