Für den Arzneimittelhersteller Stada wird die Hauptversammlung ein juristisches Nachspiel haben. Dem Konzern zufolge sei gegen die Beschlüsse des Aktionärstreffens eine Anfechtungsklage eingereicht worden.
Die Hauptversammlung des Arzneimittelherstellers Stada wird ein juristisches Nachspiel haben. Gegen die Beschlüsse des Aktionärstreffens sei eine Anfechtungsklage eingereicht worden, sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag. Stada liege diese noch nicht vor, die hessische Firma werde sie prüfen.
Der aktivistische Investor Active Ownership Capital (AOC), der mit gut fünf Prozent an Stada beteiligt ist, hatte angekündigt, eine Klage zu prüfen, weil es nach seiner Auffassung bei der Wahl von Aufsichtsräten bei der Hauptversammlung nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. Bei AOC war zunächst keine Stellungnahme erhältlich.
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