Edeka wirft Nestlé-Marken aus den Regalen. Weil die Preisverhandlungen unglücklich verlaufen. Muss der Verbraucher nun leiden? Nö! Der Umstieg zur Nestlé-Konkurrenz ist einfach.
Träumen Sie noch von Flügen mit der LTU? Wäre Ihr nächstes Handy eines von Siemens (Siemens Aktie) geworden? Würden Sie eigentlich am liebsten noch bei PLUS einkaufen? Oder bei Horten? Ich unterstelle für die Mehrheit der Leser: nein. Dass diese Marken oder Produkte verschwunden sind, ist uns egal. Und das geht schnell. Denn es gibt adäquaten Ersatz.Jüngst sprach ich mit meiner Lieblingskassiererin bei Edeka: „Sie haben ja noch Nestlé-Produkte in den Regalen.“„Ja, noch. Aber wenn die erstmal weg sind, dann wird das übel“, sie guckte mich während des Scannens eindringlich und mit großen Augen an, als hätte sie mir gerade offenbart, dass die Menschheit in wenigen Tagen an einem Killervirus zugrunde gehen wird, „denn irgendwie ist doch alles gefühlt von Nestlé.“„Naja“, ich versuchte, sie aufzumuntern, „aber es gibt doch für alles was direkt neben dran, das ähnlich schmeckt.“„Stimmt auch wieder“, lächelte sie und drückte eine Taste, „18 Euro 42.“Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.