Dividenden auf Rekordhoch

Dienstag, 21.03.2017 15:27 von Handelsblatt - Aufrufe: 812

Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man mit Timing und Strategie den Markt schlagen kann. Ulf Sommer nimmt die Dividendenbilanz der Dax-Konzerne unter die Lupe.

Ulf Sommer, Handelsblatt

Was für eine Bilanz: Die 30 Dax-Konzerne schütten in diesem Jahr 32 Milliarden Euro an Dividenden aus, so viel wie noch nie und 8,5 Prozent mehr als 2016. Mit dem Geld ließe sich Linde oder Munich Re (Munich Re Aktie) kaufen. Die HDax-Unternehmen (Dax, MDax, TecDax und SDax) kommen nach Berechnungen der DZ Bank auf 42,6 Milliarden Euro.

Insgesamt heben drei von vier Unternehmen ihre Dividende an, 20 Prozent halten sie konstant und nur jedes zwanzigste Unternehmen kürzt die Ausschüttung. Allerdings, elf Prozent zahlen keine Dividende: im Dax der Versorger RWE und die Commerzbank (Commerzbank Aktie).

Alexander Kovalenko, Bayerische Vermögen

Vorteile unseres Anlageprozesses sind die Meinungsfreiheit sowie der Ausschluss der Emotionen bei den Investmententscheidungen. Die Investitionsquote wird über ein Wertsicherungsmodell gesteuert, das von uns nicht „überstimmt“ werden darf. Die Auswahl der Einzeltitel erfolgt aufgrund fundamentaler Kriterien.

Eine robuste Grundlage für den Anlageprozess: Wir wissen, dass Aktien langfristig die überragende Anlageklasse sind; dass unterbewertete Titel mit vernünftigem Geschäftsmodell langfristig den Markt schlagen; und wir wissen, wie man effektive Bewertungsmodelle entwickelt.

Sönke Niefünd, Otto M. Schröder Bank

Die Integration von Nachhaltigkeitskriterien bei der Geldanlage steigert die Qualität des Portfolios. Unsere Unternehmensanalyse enthält daher eine längerfristige qualitative Komponente. Die Investition in nachhaltige, ertragreiche Geschäftsmodelle kann langfristig die Performance steigern.

Unternehmen, die Sicherheit am Arbeitsplatz, die Einhaltung von Menschenrechten und die Reduktion von Schadstoffen kontrollieren und umsetzen, laufen weniger Gefahr, Reputationsschäden zu erleiden – und vermeiden so negative Auswirkungen für die fundamentale Entwicklung der Aktienkurse.

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