Künstliche Intelligenz und Start-up-Kultur: Deutsche Topmanager diskutieren auf dem fünften Innovationsforum von Goethe-Universität und Handelsblatt über bahnbrechende Neuheiten.
Start-ups von gestern sind heute Facebook (Facebook Aktie), Google oder Amazon (Amazon Aktie). Jetzt drängen sich die Internetgiganten in das Feld der etablierten Wirtschaft. Und sie treiben ein Kernthema mit aller Macht voran: künstliche Intelligenz. Die Web-Giganten kaufen sich dafür selbst bei Start-ups ein. Ist die künstliche Intelligenz dem Menschen überlegen? Wie reagieren deutsche Wirtschaftslenker? Wie hält Deutschland bei dem Innovationstempo mit?
Ob Robotik, Handel, Banken, Autoindustrie oder Wirtschaftsprüfung – alle Topmanager, die sich mit Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart über Innovation austauschten, kooperieren inzwischen mit Start-ups oder beteiligen sich daran. Dazu gehörten Pricewaterhouse-Coopers-Vorständin Petra Justenhoven, Kuka-Chef Till Reuter, Metro-Chef Olaf Koch, Schaeffler-Boss Klaus Rosenfeld sowie Postbank-Chef Frank Strauß.
„Die Generation R wächst heran, und sie wird mit den Robotern so arbeiten wie wir mit dem Smartphone“, sagt Kuka-Chef Reuter. Er ist überzeugt, dass der Trend zu intelligenten Robotern nicht mehr aufzuhalten ist. Kuka zählt zu den Weltmarktführern der Robotik. Eng arbeitet der Konzern bei der Entwicklung von Software und Sensorik für Roboter, die mit dem Menschen Hand in Hand arbeiten können, auch mit Start-ups zusammen.
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