Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man mit Timing und Strategie den Markt schlagen kann. Ulf Sommer wirft einen Blick auf die Äußerungen der US-Notenbank zum Aktienmarkt.
Ulf Sommer, HandelsblattDas zu Wochenbeginn nur um wenige Punkte verfehlte Dax-Rekordhoch von 12 390 Punkten rückt in weitere Ferne. Ein Grund: Amerikas Notenbanker deuteten an, dass ihnen die Aktienbewertungen als vergleichsweise hoch vorkämen. Damit haben sie zweifellos recht. Doch die Ursache ist bei ihnen zu suchen: Durch ihre Niedrigzinspolitik brauchen Staaten und Unternehmen kaum Zinsen für ihre Anleihen zu bezahlen. Das treibt Anleger in Aktien. Übrigens, Europas Zentralbankchef Mario Draghi stellte am Donnerstag erneut klar, an der Nullzinspolitik weiter festzuhalten.
Alexander Kovalenko, Bayerische VermögenDer März ist in diesem Jahr für die internationalen Aktienbörsen gemischt verlaufen. Der Dax und der Eurostoxx 50 haben sich erfreulich entwickelt und konnten den Monat mit Kursgewinnen abschließen. Der S&P 500 bewegte sich dagegen seitwärts, der Nikkei musste sogar leichte Verluste in Kauf nehmen. Unser Musterdepot konnte von der freundlichen Entwicklung der europäischen Börsen profitieren. Am besten machten sich Energias de Portugal, ACS und Michelin (Michelin Aktie). Bei den Ziel-wikifolios schnitt das „Dividende und Eigenkapital Deutschland“ mit einem Plus von drei Prozent am besten ab.
Sönke Niefünd, Otto M. Schröder BankUm den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.