Vertrauen ist gut, Bekanntheit besser: Eine aktuelle Studie zeigt, worauf es den Deutschen bei Internet-Shops, Vergleichsportalen und Bezahldiensten ankommt – und welche Online-Marken sie besonders mögen.
Überfüllte Innenstädte, keine freien Parkplätze und lange Schlangen an den Kassen: Viele Menschen sparen sich den Stress in der Adventszeit und kaufen ihre Weihnachtsgeschenke lieber im Internet. Die Bedeutung des Online-Shoppings für das Weihnachtsgeschäft des Handels wächst kontinuierlich. Der Handelsverband HDE erwartet, dass die Deutschen 2016 Weihnachtsgeschenke für 12,3 Milliarden Euro im Internet bestellen – ein Zuwachs von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Doch wem die Auswahl in der Fußgängerzone schon zu groß ist, der dürfte im Internet verloren sein: Um die Gunst der Online-Geschenkekäufer buhlen Suchmaschinen und Online-Händler, Vergleichsportale und Zahlungsdienste.
Sie alle können den Kunden in seiner Kaufentscheidung beeinflussen. Doch um Geld zu verdienen, müssen die Portale Nutzern bekannt sein und ihr Vertrauen genießen. Das Beratungsunternehmen Elaboratum hat analysiert, welche die bekanntesten Marken bei Deutschlands Online-Shoppern sind – und welche Web-Angebote besonders beliebt sind.
Die drei stärksten Marken im deutschen Online-Handel sind demnach Paypal, Amazon (Amazon Aktie) und das auf Instrumente und Musikerbedarf spezialisierte Online-Versandhaus Thomann. Ebenfalls in die Top Ten der deutschen Online-Handelsmarken schaffen es Google, Ebay (eBay Aktie) und test.de, das Internet-Portal der Stiftung Warentest.
Für das Ranking haben die Autoren der Studie insgesamt 1500 Nutzer befragt. Die Teilnehmer der Online-Umfrage sollten das Image der Marken anhand von fünf Kategorien bewerten, wie Vertrauenswürdigkeit, Sympathie oder Attraktivität. Das Markenranking setzt sich aus einem Durchschnitt der Bewertungen in den fünf Kategorien zusammen.
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