MÜNCHEN/KÖLN (dpa-AFX) - Die Prunkbarkasse der englischen Königin Elizabeth II., Wassertaxis in Rotterdam und zigtausend Freizeitboote fahren mit Elektromotoren der Firma Torqeedo aus dem oberbayerischen Landkreis Starnberg. Jetzt hat der Kölner Dieselmotoren-Hersteller Deutz (Deutz Aktie)
Damit könne Deutz sein Produktangebot schnell elektrifizieren, wo es technisch und wirtschaftlich sinnvoll sei, sagte Deutz-Vorstandschef Frank Hiller am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in München. Dabei gehe es zum Beispiel um Nebenantriebe wie Saatmaschinen oder kleine Baumaschinen in Städten, um Lärm und Abgase zu verringern. Die Marktchancen für Hybrid- und Elektromotoren seien gut, wenn sie mehr Leistung brächten. "Das grüne Label kommt dazu." Der erste E-Motor von Deutz soll 2019 auf den Markt kommen.
Das noch nicht profitable Starnberger Start-up Torqeedo hat im vergangen Jahr in Europa und Nordamerika 25 Millionen Euro Umsatz gemacht, jetzt aber auch eine Niederlassung in Bangkok eröffnet und will mit E-Motoren für Fähren, Wassertaxis und gewerbliche Boote stark wachsen. Firmengründer und Vorstandschef Christoph Ballin sagte, die Marke bleibe eigenständig, Management und die 130 Mitarbeiter blieben an Bord. Der S-Dax
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