HAMBURG (dpa-AFX) - Der auf Einkaufszentren spezialisierte Immobilieninvestor Deutsche Euroshop
Mit seinem Zahlenwerk schnitt das Unternehmen den Angaben zufolge zum Teil besser ab als zuletzt in den eigenen Prognosen angenommen. Die Immobilienzukäufe sowie niedrigere Betriebs- und Zinskosten und geringere Steuern seien wesentliche Gründe gewesen, hieß es.
Unter dem Strich ging der Konzerngewinn aber deutlich zurück auf 134,3 Millionen Euro nach 221,8 Millionen Euro im Jahr 2016. Als Begründung führte das Unternehmen ein deutlich niedrigeres Ergebnis aus der Bewertung des Immobilienvermögens an. Hier werden die aktuellen Wertveränderungen zum Vorjahr berücksichtigt.
Die Aktionäre sollen wie bereits bekannt eine um 3,6 Prozent erhöhte Dividend von 1,45 Euro erhalten. Der Deutschen Euroshop gehören unter anderem das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, das Rhein-Neckar Zentrum im südhessischen Viernheim sowie die Altmarkt-Galerie in Dresden./stk/das
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