Samstag,
29.07.2017 06:20
von
dpa-AFX
| Aufrufe: 2107
Deutsche Bank muss sich weiterer Privatklage wegen Zinsgeschäften stellen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) und zehn andere Finanzinstitute müssen sich in den USA weiter mit einer Klage von Investoren wegen angeblicher Wettbewerbsverstöße bei bestimmten Zinsgeschäften auseinandersetzen. Der zuständige Richter schränkte die Klage zwar in einigen Punkten ein, wies sie aber nicht wie von den Banken gefordert ab. Das geht aus der am Freitag in New York veröffentlichten Entscheidung des Gerichts hervor.
Den Geldhäusern wird vorgeworfen, ihre Marktmacht beim Handel mit "Interest Rate Swaps" genannten Zinsderivaten auf illegale Weise zum eigenen Vorteil ausgenutzt zu haben.
Neben der Deutschen Bank richtet sich die Klage gegen die US-Institute Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) , JPMorgan Chase, Morgan Stanley , Citigroup und Bank of America sowie die britische Barclays Bank, die Royal Bank of Scotland , UBS und Credit Suisse aus der Schweiz und die französische BNP Paribas (BNP Paribas Aktie) ./hbr/DP/zb
ARIVA.DE Börsen-Geflüster
Werbung
Mehr Nachrichten zur Deutsche Bank Aktie kostenlos abonnieren
Vielen Dank, dass du dich für unseren Newsletter angemeldet hast. Du erhältst in Kürze eine E-Mail mit einem Aktivierungslink.
Hinweis:
ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen.
Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich
dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch
eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link
„Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für
diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.
Andere Nutzer interessierten sich auch für folgende News
18.03.24 - PR Newswire
18.03.24 - PR Newswire
18.03.24 - PR Newswire