Im US-amerikanischen Wertpapierhandel brilliert aktuell der Anteilsschein von Microsoft (Microsoft-Aktie). Der Kurs des Wertpapiers legt kräftig zu.
Mit einem Preisanstieg von 3,70 Prozent gehört heute die Microsoft-Aktie zu den besten Performern des Tages. Bewertet wird die Aktie gegenwärtig an der Börse mit 91,26 US-Dollar. Zieht man den NASDAQ 100 (NASDAQ 100) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Microsoft klar vorn. Der NASDAQ 100 kommt mit einem Punktestand von 6.666 Punkten derzeit nur auf ein Plus von 2,62 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Heute ist die Aktie von Microsoft zum Preis von 91,26 US-Dollar in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch der Aktie liegt bei 91,47 US-Dollar. Setzt sich der Aufwärtstrend fort, könnte das Wertpapier von Microsoft bald ein neues Allzeithoch erreichen. Dafür fehlen zur Stunde noch 4,81 US-Dollar – das sind 5,27 Prozent.
Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Bei einem Umsatz von 90,0 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Microsoft zuletzt einen Jahresüberschuss von 21,2 Mrd. US-Dollar. Neue Geschäftszahlen werden für den 14. Februar 2018 erwartet.
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Die Microsoft-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das US-Analysehaus Stifel hat die Einstufung für Microsoft auf "Buy" mit einem Kursziel von 105 US-Dollar belassen. Dies schrieb Analyst Brad Reback in einer am Montag vorliegenden Studie. Gemäß der Einstufung "Buy" erwartet Stifel in den nächsten 12 Monaten eine Gesamtrendite der Aktie (prozentuale Kursveränderung plus Dividende) von mehr als 10 Prozent.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen von 100 auf 103 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Software-Konzern habe ein weiteres solides Quartal hinter sich gebracht, schrieb Analystin Heather Bellini in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Erneut hätten sich im abgelaufenen Jahresviertel die Bruttomargen im Geschäft mit der Cloud-Computing-Plattform Azure spürbar verbessert.
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