DETROIT (dpa-AFX) - Der Autobauer BMW (BMW Aktie)
"Konzernweit rechnen wir in diesem Jahr mit einem Absatzplus weltweit von 5 bis 10 Prozent", sagte Peter. Wegen hoher Investitionen für Elektroautos und Fahrassistenzsysteme sollen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung dieses Jahr zwischen 6,5 und 7 Prozent des Umsatzes ausmachen. Mittelfristig peilt BMW hier eigentlich 5 bis 5,5 Prozent an. "Nach 2019 wollen wir die Quote für die Forschungs- und Entwicklungsausgaben wieder auf das Normalmaß herunterfahren", sagte Peter. Die Marge im Kerngeschäft Automobilbau soll auch weiterhin in einer Bandbreite von 8 bis 10 Prozent landen.
Die Pläne von US-Präsident Donald Trump zur Neuverhandlung des nordamerikanischen Freihandelsabkommens Nafta sieht der Manager nicht als direkte Bedrohung fürs Geschäft. "Wir sind optimistisch, dass Nafta in einer guten Art und Weise angepasst wird", sagte er. BMW stehe für globalen Freihandel. "Intern nennen wir die USA unsere zweite Heimat", sagte der Manager. BMW hat in Spartanburg in South Carolina sein weltweit größtes Produktionswerk.
Der lang erwartete vollelektrische BMW-Kompaktwagen, mit dem die Bayern den Kampf gegen das auf den Massenmarkt abzielende Model 3 vom US-Elektroautopionier Tesla
Kurzfristig positionieren in BMW St | ||
ME0VHR
| Ask: 2,03 | Hebel: 6,07 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.