"Das war schon immer meine Traum-Uni"

Mittwoch, 17.01.2018 19:36 von WirtschaftsWoche - Aufrufe: 218

Nur wenige schaffen es an internationale Kaderschmieden wie Harvard, Oxford oder ENA. Drei jungen Deutschen ist es gelungen. Hier berichten sie, was sie dabei erlebt haben und wie ihre Jobaussichten sind. Viele deutsche Unis bilden ihre Studenten gut, breit und praxisnah aus – und genießen deshalb bei Personalern einen hervorragenden Ruf, wie das Hochschulranking der WirtschaftsWoche zeigt. Trotzdem zieht es nach Angaben des Statistischen Bundesamts 137.300 deutsche Studenten an Unis im Ausland. Die beliebtesten Länder sind Österreich, Niederlande, Großbritannien und die Schweiz – erst danach kommen außereuropäische Länder wie die USA oder China.Besonders begehrt sind die wenigen Plätze an internationalen Elite-Unis. Dazu zählen unter anderem die renommierten Universitäten von Oxford oder Cambridge, die US-Hochschulen Harvard, Yale oder Stanford, oder auch die Straßburger Kaderschmiede ENA, an der unter anderem die beiden französischen Präsidenten François Hollande und Emmanuel Macron ausgebildet wurden.Was versprechen sich deutsche Studenten vom Studium an einer Elite-Uni im Ausland? Und welche Vorteile bringt ein solches Auslandsstudium tatsächlich für die Karriere? Die WirtschaftsWoche hat mit drei Elite-Studenten gesprochen. Sie berichten vom Weg an ihre Traum-Uni, von den Inhalten ihres Studiums und ihren Jobaussichten. Christin Victoria Brutsche, Harvard Business SchoolChristin Victoria Brutsche kommt ursprünglich aus Nürnberg. Sie hat zwei Klassen übersprungen und mit 17 ihr Abitur gemacht. Danach hat sie Wirtschaftswissenschaften studiert und anschließend drei Jahre lang bei Siemens (Siemens Aktie) gearbeitet. Jetzt studiert die 24-Jährige an der Harvard Business School in Cambridge, Massachusetts. Die HBS belegt regelmäßig Spitzenplätze in internationalen MBA-Rankings. Bekannte Absolventen sind der ehemalige US-Präsident George W. Bush oder der Unternehmer und ehemalige Bürgermeister von New York City, Michael Bloomberg.Darum Harvard

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