Die chinesische Regierung will die Luftverschmutzung in Peking aktiv bekämpfen. Welche Aktiengesellschaften davon profitieren, erklärt Craig Bonthron, Fondsmanager des Global Sustainable Equity Fund vom schottischen Asset Manager Kames Capital.
Smog ist ein altbekanntes Phänomen in China. Die Weltgesundheits-Organisation WHO hat die Luftverschmutzung in Peking kürzlich als gefährlich eingestuft. Bislang wurden die Umweltstandards nur selten wirksam umgesetzt. Doch das soll sich jetzt ändern. Mit hohen Bußgeldern und Strafen will die chinesische Regierung Umweltverstößen künftig vorbeugen. In Peking könne Plänen zufolge die Stahl- und Düngerproduktion in den kommenden Wintermonaten um bis zu 50 Prozent zurückgefahren werden. Auch die emissionsstarke Aluminium-Industrie könne um bis zu 30 Prozent gedrosselt werden, berichtet Craig Bonthron, Co-Manager des Kames Global Sustainable Equity Funds (ISIN: IE00BYZHYR83).
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