Royal Bank of Scotland - China will neue Finanzprodukte zulassen

Dienstag, 26.01.2010 12:15 von Aktiencheck - Aufrufe: 551

Edinburgh (aktiencheck.de AG) - China will neue Finanzprodukte zulassen, so die Analysten der Royal Bank of Scotland in ihrer aktuellen Ausgabe "Märkte & Zertifikate".

Wie die Wertpapieraufsichtsbehörde mitgeteilt habe, sollten in etwa drei Monaten erstmals Terminkontrakte auf Aktienindices gehandelt werden können. Zudem sollten kreditfinanzierte Wertpapierkäufe und Leerverkäufe ermöglicht werden.

China Asset Management, die größte Fondsgesellschaft des Landes, habe den Schritt als einen Meilenstein für den chinesischen Kapitalmarkt bezeichnet. Der chinesische Markt habe positiv auf die Nachrichten reagiert. Mit der Einführung der neuen Finanzinstrumente wolle das Land die Attraktivität seiner Kapitalmärkte erhöhen. Ausländische Großanleger könnten dadurch ihre Aktienpositionen in China leichter absichern.

Die ABN AMRO biete u. a. ein Open End Zertifikat (Index Open End Zertifikat auf W.I.S.E. - CSI China 300 [BNP Paribas Issuance B.V.]) auf den China CSI 300-Index (W.I.S.E. - CSI China 300) sowie Open End Zertifikat (Open-End Zertifikat auf HSCEI [BNP Paribas Issuance B.V.]) auf den Hang Seng China Enterprises-Index (HSCEI Hang Seng China Enterprises) an. (Ausgabe Januar 2010) (26.01.2010/zc/a/a)

\nOffenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

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