China-Reformen lassen Stahl-Anleger kalt

Montag, 18.11.2013 10:00 von Handelsblatt - Aufrufe: 2366

Die geplanten chinesischen Reformen lassen die Anleger am Stahl-Markt kalt. Die Regierung in China versucht die Überkapazitäten in der Stahlbranche unter Kontrolle zu bekommen.

Die geplanten chinesischen Reformen haben die Anleger am Stahl-Markt kalt gelassen. Der in Shanghai gehandelte Terminkontrakt fiel um bis zu 0,9 Prozent auf ein Drei-Wochen-Tief von 3583 Yuan (588 Dollar) je Tonne. „Die Pläne beinhalten nichts, dass die Rohstoff-Nachfrage kurzfristig ankurbeln wird“, sagte Analyst Ting Zhou von Jinrui Futures.

Da eine deutliche Steigerung der Bautätigkeit derzeit nicht in Sicht sei, versuche die chinesische Regierung die Überkapazitäten in der Stahlbranche unter Kontrolle zu bekommen. An der Börse Singapur kostete ein Tonne Eisenerz zur Lieferung nach China mit 136,80 Dollar (Dollarkurs) geringfügig mehr als am Freitag.

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