Die Aktienkurse im Blick.
Dienstag, 13.09.2016 14:01 von | Aufrufe: 316

Börsen.Deals: Der IT-Security-Markt boomt, dieser Wert ist mittendrin: VirtualArmor

Die Aktienkurse im Blick. © gopixa / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de/

Börsen.Deals: Der IT-Security-Markt boomt, dieser Wert ist mittendrin: VirtualArmor
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Nicht erst seit Edward Snowden wissen wir mit welchen Mitteln Geheimdienste, Internet-Konzerne und Cyber-Kriminelle danach trachten, unsere Daten (bis zu den privatesten) abzugreifen und für ihre eigenen Zwecke zu verwenden. Wie effizient und zum Teil perfide das betrieben wird, übertrifft selbst die kühnsten Albträume erfahrener IT-Experten. Mit dem Aufkommen des Cloud Computing (deutsch Rechnerwolke) hat das Thema IT-Security indes nochmals dramatisch an Brisanz gewonnen.

Wachsende Gefahren "in der Wolke" = Steigende Ausgaben für IT-Security

Das Speichern, Sichern oder Ausführen von Daten und Programmen nicht auf einem lokalen Laufwerk, sondern "in der Wolke" birgt enorme Vorteile aber auch Gefahren, gegen die sich die Nutzer wappnen müssen. Privatleute aber vor allem auch Unternehmen, Organisationen und Behörden kommen um das Thema Datensicherheit beim Cloud-Computing schlichtweg nicht herum. Zum einen muss die Sicherheit sogenannter personenbezogener Daten im Internet sichergestellt sein. Und zweitens muss auch die Sicherheit der eigenen Firmendaten vor unberechtigtem Zugriff oder vor Verlust gewährleistet sein.

Wer etwas tiefer in die Welt der IT-Security eintaucht stellt schnell fest, dass es sich hierbei um einen rasant wachsenden Milliardenmarkt handelt. Prominente Datenverluste, neue Gesetzgebungen und Regierungsinitiativen werden auch in den kommenden Jahren für steigende Budgets und Ausgaben bei der IT-Sicherheit sorgen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Gute Gründe für die wachsende Investitionsbereitschaft gibt es stetig mehr, schließlich können ausgeklügelte, entwickelte und zielgerichtete Angriffe erheblichen Schaden anrichten, sei es im Cloud-Bereich, beim Mobile Internet oder neuerdings auch im Internet der Dinge.

IT-Sicherheitsmarkt boomt wie nie zuvor

Kein Wunder also, dass sich der IT-Sicherheitsmarkt derzeit äußerst dynamisch entwickelt. Anleger können hiervon mit Aktien einschlägiger Player profitieren, man denke nur an Firmen wie den Antiviren-Spezialisten Avast, den US-Konzern Symantec oder aufstrebende Wettbewerber wie Palo Alto Networks, Fortinet oder FireEye. Kennern dieses hochinteressanten Tech-Sektores dürfte jedoch auch die kanadische VirtualArmor International Inc. ein Begriff sein. Auch bei VirtualArmor kennen die Geschäftsvolumina nur eine Richtung, aber der Reihe nach.

Die Aktien der im Jahr 2001 gegründeten Gesellschaft sind erst seit Ende letzten Jahres an der kanadischen Börse handelbar. Damals schafften die Kanadier im Zuge eines Reverse-Takeovers den Sprung an die Börse.

VirtualArmor-Aktien werden seither an der kanadischen Canadian Securities Exchange (Ticker: VAI) sowie seit diesem Frühjahr auch in Frankfurt (WKN: A2ABE5) gehandelt.
 
Die Hardfacts auf einen Blick:
-führender Cybersicherheitsdienstleister

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Kurse


-IT-Security-Markt boomt - VirtualArmor wächst mit
-enorme Wachstumschancen mit Internetsicherheits-Plattformen
-Kundenzahl und Umsätze wachsen deutlich
-Partnerschaften mit diversen Big Playern der IT-Branche
-langfristige Bindung von Cashflow-Quellen
- Sicherheitsexpertise auf höchstem Niveau
-Insider halten Aktienmehrheit
-Aktie attraktiv bewertet

VirtualArmor: Kleiner aber feiner Spezialist für aktive Cyber-Verteidigung

Im Vergleich zu den Großen der Branche ist VirtualArmor (deutsch: Virtuelle Rüstung) zwar nur ein kleiner Fisch, was die Kanadier jedoch nicht von kräftigem Wachstum abhält. Das auf Cyber- und Netzwerksicherheit spezialisierte Unternehmen unterstützt seine Kunden beim Aufbau, bei der Überwachung, Wartung und Sicherheit ihrer Netzwerke von der Cloud bis zum Netzwerkkern - bietet somit in seinem Feld ein Rund-um-Sorglos-Paket in Sachen IT-Sicherheit. Die drei wesentlichen Standbeine des Unternehmens sind: Managed Services, professionelle Dienstleistungen sowie der Verkauf von Hard- und Software.

Internationaler Kundenkreis wächst und wächst

VirtualArmors Klientel setzt sich vor allem aus Unternehmen zusammen, deren hochempfindliche Daten es vor jeglichem Zugriff durch Unbefugte zu schützen gilt. Zur Kundschaft der Gesellschaft zählen u.a. ein Rechenzentrum mit 13 Standorten, ein Fortune 100-Öl- und Gasunternehmen, zahlreiche Dienstleister in verschiedenen US-Bundesstaaten sowie allseits bekannte Firmen und Organisationen vor allem im Westen der USA. Und auch eCommerce-Unternehmen, führende Zahlungsunternehmen und Finanzinstitutionen finden sich inzwischen auf der stetig wachsenden Kundenliste.

Besonders wichtig: die langfristige Kundenbindung

Organisationen im Gesundheitswesen gehören indes zu den größten und treuesten Kunden von VirtualArmor. Kein Wunder, schließlich gehören Applikationen und Daten aus dem Gesundheitswesen zu den beliebtesten Zielen gewiefter Cyber-Krimineller. VirtualArmor stellt bedrohten Organisationen ausgefeilte Lösungen zur Verfügung, um kritische oder empfindliche Daten zu speichern, sicher auf sie zugreifen oder zu verwalten. Hierfür braucht es die beste Sicherheitsarchitekturen, -leistungen und -Services. Derartige Sicherheitspakete kommen immer öfter auch bei einschlägigen Finanzinstitutionen zum Einsatz.

Im Mai ergatterte VirtualArmor beispielsweise einen 450.000 US-Dollar schweren Großauftrag einer führenden Specialty Finance-Gesellschaft, dessen Konditionen recht gut zeigen wie solche IT-Security-Verträge gestrickt sind: Im Rahmen besagter Vereinbarung wird der neue Kunde drei Jahre lang eine monatliche Servicegebühr von 12.500 Dollar bezahlen, wobei die Möglichkeit einer Vertragsverlängerung besteht. VirtualArmor-Experten werden das Unternehmen in diesem Zeitraum mit Sicherheitslösungen gegen Bedrohungen aus dem Internet versorgen. Zusätzlich hat der Kunde noch vor dem Start des so genannten Managed Services-Programms rund 100.000 Dollar in Hardware und professionale Serviceleistungen investiert.

Wichtig: Zuverlässige Cashflow-Quellen über Jahre sichern

Auf diesem Weg sichert sich VirtualArmor eine wachsende Zahl zuverlässiger Cashflow-Quellen: Mit jedem Managed Services-Kunden schließt der Cyber-Spezialist einen mindestens 3 Jahre laufenden Vertrag ab. Die besten Stammkunden der Gesellschaft nehmen diese Dienstleistungen bereits seit zehn Jahren in Anspruch. Und es werden wohl noch viele weitere hinzukommen: Der über 5 Mrd. Dollar schwere Markt für derartige Managed Services wächst nämlich mit durchschnittlichen Raten von über 50 Prozent pro Jahr, bringt traditionell eine hohe Kundenbindung mit und gilt als hochmargig. Daher sieht VirtualArmor in diesem Segment eines seiner wichtigsten Standbeine für künftiges Wachstum. Darüber hinaus setzen die IT-Experten auf CloudCastr, eine hauseigene Sicherheitsplattform speziell für Cloud-Infrastrukturen.

Da die Bedrohung über das Internet für Unternehmen jeder Größe ständig zunimmt, spürt VirtualArmor einen regen Zulauf von führenden internationalen Konzernen. Der Hardware-Verkauf wiederum dient dem Unternehmen als Einstiegspunkt für künftige Kunden.

Besonderer Ansatz für individuelle IT-Sicherheit

Da allerdings kein Unternehmen wie das andere ist, ist es notwendig maßgeschneiderte Lösungen für Kunden zu erstellen. Im Gegensatz zur Konkurrenz geht VirtualArmor in diesem Punkt jedoch andere Wege: Das Unternehmen hat einen Weg gefunden, um Prozesse zu standardisieren und Lösungen zu automatisieren - das reduziert Zeit und Aufwand. Gleichzeitig kann man dem Kunden etwas Besseres als eine Einheitslösung anbieten.

VirtualArmor - der Name ist Programm

Um seinen Kunden dabei zu helfen, Cyber-Bedrohungen abzuwenden, nutzt VirtualArmor leistungsstarke, skalierbare und intelligente Software-Lösungen. Diese werden von hauseigenen Sicherheitszenten in Middlesbrough (Großbritannien) und in Salt Lake City (Utah) betreut: Sie bieten dem jeweiligen Kunden bestmöglichen Schutz seiner Netzwerk-Infrastrukturen. Als Anbieter von sogenannten Managed Security Services stellt VirtualArmor seine Leistungen rund um die Uhr - also 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr - zur Verfügung. Stets gilt es wichtige Netzwerkinfrastrukturen von Unternehmen vor neuen und immer ausgefeilteren Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Freilich muss VirtualArmor in Sachen Cyber-Crime immer Up-to-date sein, wobei den Experten Informationen über Bedrohungen aus über 800.000 offenen Forschungsquellen und einem weltweiten proprietären Honeypot-Netzwerk helfen. Und natürlich sind auch die Erfahrungen aus dem langjährigen Schutz einer globalen Kundenliste kaum mit Gold aufzuwiegen. Glaubt man Branchenkennern, dann hat Virtual Armor in seiner Nische das Beste zu bieten, wenn es um Sicherheit in der Cloud geht.

Partnerschaften mit Big Playern

Keine Frage: Die vergleichsweise kleine Firma hat sich bereits einen sehr guten Namen erarbeitet und ist bei den Big Playern der IT-Branche, die auf Netzwerkanwendungen, Software und Systeme spezialisiert sind, ein gern gesehener Partner. Darunter finden sich Größen wie Aruba, IBM, Juniper Networks sowie Verisign und VMWare.

Bilanzen: Umsatzwachstum (zunächst) am wichtigsten

Über die Jahre ist VirtualArmor zu einem beachteten Player in Sachen IT-Sicherheit herangewachsen, was man zusehends auch an der Bilanz ablesen kann: Bereits 2015 gelang ein Umsatzzuwachs von 53% auf 7,4 Mio. US-Dollar. Unter dem Jahresabschluss stand jedoch ein Minus von 3,4 Mio. Dollar. Ursache: Rund 4,2 Mio. Dollar gingen auf den Sprung an die Börse (per Reverse-Takeover) zurück - ein glücklicherweise einmaliger Kostenblock.

Wohin die Reise geht, zeigte indes bereits das Schlussquartal des Vorjahres: In Q4/2015 gelang VirtualArmor im Jahresvergleich eine glatte Umsatzverdopplung auf 2,5 Mio. Dollar. Zugleich fiel nur ein kleiner Verlust an. Vor deutlich schwarzen Zahlen muss das Unternehmen zunächst kräftig in sein Wachstum investieren, das sich gemeinhin erst auf längere Sicht auf der Habenseite der Bilanz niederschlägt. So brachten auch die beiden ersten des Quartale dieses Jahres keine schwarzen Zahlen, aber satte Umsatzzuwächse: In Q1 stieg der Umsatz um 53% auf 1,7 Mio. Dollar, in Q2 gar um 63% auf 3,2 Mio. Dollar. Im Gesamtjahr rechnen die Firmenlenker bislang mit einem Umsatzplus von etwa 39%. Somit dürften 2016 gut 10 Mio. Dollar durch die Bücher gehen. Die Weichen hierfür wurden bereits gestellt.

Große Zielmärkte im Blick

VirtualArmor hatte im ersten Halbjahr 2016 sein Vertriebsteam verdoppelt. Weitere Schritte zur Penetration der wichtigen Zielmärkte im Westen der USA und Kanada´s wurden bereits angekündigt. Nur so ist es vergleichsweise kleinen Firmen wie VirtualArmor möglich große Zielmärkte zu durchdringen und in den Genuss hochprofitabler Skaleneffekte zu kommen.
Kommen diese erst einmal zum Tragen, fällt das Umsatz- UND vor allem das Gewinnwachstum nicht selten explosiv aus. Noch liegt aber viel Arbeit vor dem VirtualArmor-Team. Vor allem muss das Geschäft auf eine breitere Basis gestellt werden, wobei die Richtung bereits stimmt. Zum Beispiel beim Umsatz: Während 2014 etwa 67% der Erlöse auf sechs Großkunden entfielen, waren es im Folgejahr nur noch 58%.
Was bei VirtualArmor möglich ist, zeigt bereits ein Blick auf die Bruttomarge der Gesellschaft: die liegt bei respektablen 28 Prozent. Besser noch: Im Geschäft mit Managed und Professional Services liegen die Gewinnspannen bei 40% respektive 65%. Beide Geschäftsbereiche sollen eher früher als später den größten Teil der Umsätze und auch stramme Gewinne einspielen. Gehen diese Planungen auf, kann aus VirtualArmor tatsächlich etwas weitaus Größeres werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen:

Mit einem Börsenwert von umgerechnet weniger als 16 Mio. US-Dollar ist VirtualArmor beileibe noch kein Big Player, wobei über 60% der Anteile in Händen von Insidern liegen. Immerhin ist der kleine IT-Player aktuell für weniger als den zweifachen Jahresumsatz (2016) zu haben.

Sollte VirtualArmor aber im aktuellen Tempo weiter wachsen und im nächsten Jahr die Gewinnzone erreichen, könnten diese Relationen schnell Geschichte sein. Auch milliardenschwere Player wie Fortinet oder FireEye haben schließlich einmal klein angefangen. Bis dorthin ist es aber auch für VirtualArmor noch ein langer steiniger Weg, Risiken inklusive.

Dennoch trauen wir der VirtualArmor-Aktie ausgehend vom aktuell tiefen Kursniveau - insbesondere mit weiter wachsenden Umsatz- und Kundenzahlen - eine deutliche Aufwertung zu. In diesem Zusammenhang warten wir bereits gespannt auf die im Herbst anstehenden Q3-Zahlen und die hoffentlich weiter wachsende Kundenliste.

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