Im Minus liegt aktuell die BMW-Aktie (Stammaktie). Der jüngste Kurs betrug 83,16 Euro.
Die BMW-Aktie (Stammaktie) verzeichnet gegenwärtig einen Kursverlust von 0,59 Prozent. Sie hat sich um 49 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verschlechtert. Derzeit zahlen Käufer 83,16 Euro am Aktienmarkt für das Papier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von BMW (BMW Aktie) nicht so gut da. Der DAX liegt zur Stunde um 0,56 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 12.517 Punkte. Der heutige Kurs von BMW ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 67,16 Euro weniger wert war das Wertpapier am 28. Oktober 2008.
Die BMW AG ist einer der weltweit führenden Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Die Besonderheit des Unternehmens besteht darin, dass es eine reine Premium-Markenstrategie verfolgt: BMW entwickelt, produziert und vermarktet seine Produkte unter den bekannten Marken BMW, Rolls-Royce Motor Cars und MINI. Darüber hinaus bietet die Gruppe im Zusammenhang mit ihren Produkten Premium-Dienstleistungen für individuelle Mobilität. Zuletzt hat BMW einen Jahresüberschuss von 6,86 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 94,2 Mrd. Euro umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 3. August 2017. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Das Wertpapier von BMW wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für BMW nach Absatzzahlen auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 81 Euro belassen. Weltweit habe der Münchner Autobauer im Juni 2,1 Prozent mehr Autos verkauft, schrieb Analyst Harald Hendrikse in einer Studie vom Donnerstag. China und das X1-Modell herausgerechnet, wäre ein Wachstum aber ausgeblieben.
Die britische Investmentbank Barclays hat BMW auf "Overweight" mit einem Kursziel von 118 Euro belassen. Der aktuelle Aktienkurs des Münchener Autobauers enthalte bislang keinerlei Wert für die Fahrzeug-Elektrifizierung, schrieb Analystin Kristina Church am Donnerstag in einer Branchenstudie zu Unternehmen des Autosektors, die auf Antriebsstränge ausgerichtet sind. Zudem geht sie davon aus, dass die finanziellen Auswirkungen durch den Wirtschaftszyklus in den USA oder die Diesel-Thematik in Europa für BMW weit weniger dramatisch seien als dies die aktuelle Bewertung vermuten lasse.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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