Die Preise sind niedrig, der Absatz riesig: Primark ist in Europa sehr erfolgreich. Nun will die irische Billig-Modekette einen weiteren Markt erschließen und plant Filialen in Übersee.
Die irische Billig-Modekette Primark plant ihren Markteintritt in den USA. Im Nordosten der Vereinigten Staaten solle „eine gewisse Zahl“ von Geschäften eröffnet werden, erklärte der Präsident des Mutterkonzerns Associated British Foods (Associated British Foods Aktie) (ABF), Charles Sinclair, am Mittwoch. Der erste Laden werde ein historisches Gebäude im Stadtzentrum der Metropole Boston beziehen und solle Ende 2015 seine Türen öffnen.
Primark mit Hauptsitz in Dublin verzeichnet dank sehr niedriger Preise einen wachsenden Umsatz. Die Kette unterhält Läden in neun europäischen Ländern, auch in Deutschland. Zuletzt war Ende 2013 Frankreich als neuer Standort hinzu gekommen.
Nach der Ankündigung der US-Pläne legte die ABF-Aktie an der Londoner Börse deutlich zu. Der Mischkonzern handelt neben Mode unter anderem mit Zucker.
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