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Dienstag, 20.12.2016 10:40 von | Aufrufe: 267

Berkeley Energia setzt mit Bestellung von wichtigem Equipment für Brechkreislauf weiteren Schritt in Richtung vollständige Errichtung

Schriftzug "News" (Symbolbild). pixabay.com

Berkeley Energia setzt mit Bestellung von wichtigem Equipment für Brechkreislauf weiteren Schritt in Richtung vollständige Errichtung

Berkeley Energia freut sich bekannt zu geben, dass die vollständige Errichtung bei der zu 100 Prozent unternehmenseigenen Mine Salamanca Anfang des nächsten Jahres beginnen wird, sobald die Bestellung der ersten größeren Komponenten des Brechkreislaufs eingetroffen ist.

Die Einnahmen aus der jüngsten Eigenkapitalaufbringung von 30 Millionen US-Dollar wurden für die Bestellung primärer und sekundärer Brecher von der Sandvik Group, einem der weltweit führenden Anbieter von Brechern und denn damit in Zusammenhang stehendem Equipment, aufgewendet, um die Erschließung der Mine Salamanca zu beschleunigen.

Amec Foster Wheeler, der das Front End Engineering Design (das FEED) durchführt, hatte Angebote für wichtiges Equipment des Brechkreislaufs eingeholt und das Unternehmen hat nun eine Bestellung für einen primären Backenbrecher und einen sekundären Kegelbrecher aufgegeben.

Die endgültigen Kosten des bestellten Equipments waren um über 20 Prozent niedriger als die Schätzungen in der endgültigen Machbarkeitsstudie. Das Unternehmen, das sich in puncto Kapital und Betriebskosten bereits im unteren Bereich der Kostenkurve befindet, wird bei seinen Arbeiten in Richtung vollständiger Errichtung weitere Möglichkeiten einer Kostenoptimierung anstreben.

Man hat sich aus unterschiedlichen Gründen für das Angebot von Sandvik entschieden, einschließlich der Qualität, der Zuverlässigkeit, des garantierten Durchsatzes, der Finanzierbarkeit, der Lieferzeit und der Erfüllung der FEED-Anforderungen in Zusammenhang mit der Kostenoptimierung.

Managing Director Paul Atherley sagte hinsichtlich des Fortschritts bei der Mine Salamanca:

Die Bestellung des Brechkreislaufs von Sandvik nach der erfolgreichen Eigenkapitalfinanzierung im Dezember beschleunigt den Beginn der Errichtung der Verarbeitungsanlage um mehrere Monate. Die geringeren Kosten und die kürzere Lieferzeit in dieser wichtigen Bauphase bringen Berkeley seinem Ziel näher, einer der kostengünstigsten Uranproduzenten der Welt und ein zuverlässiger Lieferant im Herzen der Europäischen Union zu werden.

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Weitere Hintergrundsinformationen:

Berkeley Energias Mine Salamanca

Ziel von Berkeley Energia ist es, einer der weltweit kostengünstigsten Produzenten zu werden, der die weltweit führenden Versorgungsunternehmen zuverlässig aus dem Zentrum der Europäischen Union mit Brennstoff für eine saubere Grundlaststromerzeugung beliefert. Nach Produktionsaufnahme wird die Salamanca Mine mit einer Förderleistung von über vier Millionen Pfund Urankonzentrat pro Jahr - etwa 10 % des Gesamtbedarfs des Kontinents - einer der größten Produzenten der Welt darstellen.

Wie einer im Juli 2016 veröffentlichten unabhängigen Studie, die von MDM Engineering Limited, Teil der Unternehmensgruppe Amec Foster Wheeler angefertigt wurde, zu entnehmen ist, hat das Projekt einen Kapitalwert von über 530 Millionen USD und wird jährlich rund 4,4 Millionen Pfund Uran während des Normalbetriebs zu Cash-Kosten von 15,39 USD pro Pfund produzieren. Das Projekt ist damit einer der weltweit kostengünstigsten Uranbetriebe und gehört zu den Top Ten der globalen Uranproduzenten.

Die Mine wird eine Gemeinde, die unter einem Investitionsmangel leidet und besonders stark von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen ist, revitalisieren. In Ausbildungsprogrammen werden die Anwohner gezielt für die 454 Arbeitsplätze, die durch die Mine geschaffen werden, sobald diese in Produktion ist, ausgebildet. Darüber hinaus wird geschätzt, dass die Mine im Laufe der Zeit indirekt weitere 2.295 Stellen in der Region schaffen wird. Lokale Geschäfte werden bevorzugt eingesetzt und die lokalen Kommunen und Gemeinden werden während der Lebensdauer der Mine vollständig unterstützt.

Uran wird in dieser spanischen Region seit den 1950er Jahren abgebaut und das Land verfügt zurzeit über sieben Atomreaktoren, die ein Fünftel seines Strombedarfs decken. Der Uranabbau fand in Spanien bis zu den 1970er Jahren nur in geringem Umfang statt, ehe die Uranmine Mina Fe in Salamanca in Produktion gebracht wurde und bis zu ihrer Stilllegung im Jahr 2000 insgesamt 5.500 Tonnen Urankonzentrat produzierte.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.berkeleyenergia.com.

Stellungnahme der Sachverständigen

Die Informationen in dieser Mitteilung, die sich auf die definitive Machbarkeitsstudie, die Mineralressourcen in Zone 7, die Erzreservenschätzungen, den Abbau und die Aufbereitung von Uran, die Infrastruktur, die Produktionsziele und die Kostenschätzung beziehen, stammen aus der Meldung vom 14. Juli 2016 mit dem Titel Study confirms the Salamanca project as one of the worlds lowest cost uranium producers, die auf der Website von Berkeley unter www.berkeleyenergia.com verfügbar ist.

Berkeley Energia Limited (Berkeley) bestätigt, dass a) dem Unternehmen keine neuen Informationen oder Daten vorliegen, die sich wesentlich auf die in der Originalmeldung enthaltenen Informationen auswirken; b) die wesentlichen Annahmen und technischen Parameter, die den Mineralressourcen, Erzreservenschätzungen, Produktionszielen und den aus den Produktionszielen abgeleiteten Finanzinformationen zugrunde liegen und in der Originalmeldung enthalten sind, weiterhin gelten und sich nicht wesentlich verändert haben; und c) die Form und der Kontext, in denen die entsprechenden Gutachten der Sachverständigen in dieser Pressemeldung dargestellt werden, nicht wesentlich von den Originalmeldungen abweichen.

Die in der Originalmeldung enthaltenen Informationen, die sich auf die definitive Machbarkeitsstudie beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Herrn Jeffrey Peter Stevens, einem Sachverständigen und Mitglied des Southern African Institute of Mining & Metallurgy zusammengestellt bzw. geprüft wurde. Bei diesem Institut handelt es sich um eine sogenannte Recognised Professional Organisation (RPO), die in einer Liste angeführt ist, welche auf der ASX-Webseite von Zeit zu Zeit veröffentlicht wird. Herr Stevens ist ein Angestellter der Firma MDM Engineering (Teil der Amec Foster Wheeler Group). Herr Stevens hat ausreichende Erfahrungen, wie sie für den Mineralisierungstyp und die Art der hier betrachteten Lagerstätte sowie die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich sind. Er verfügt somit über die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen.

Die in der Originalmeldung enthaltenen Informationen, die sich auf die Erzreservenschätzungen, den Abbau und die Aufbereitung von Uran, die Infrastruktur, die Produktionsziele und die Kostenschätzung beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Herrn Andrew David Pooley, einem Sachverständigen und Mitglied des Southern African Institute of Mining & Metallurgy zusammengestellt bzw. geprüft wurde. Bei diesem Institut handelt es sich um eine sogenannte Recognised Professional Organisation (RPO), die in einer Liste angeführt ist, welche auf der ASX-Webseite von Zeit zu Zeit veröffentlicht wird. Herr Pooley ist ein Angestellter der Firma Bara Consulting (Pty) Ltd. Herr Pooley hat ausreichende Erfahrungen, wie sie für den Mineralisierungstyp und die Art der hier betrachteten Lagerstätte sowie die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich sind. Er verfügt somit über die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Aussagen zu Plänen im Hinblick auf die Mineralkonzessionsgebiete von Berkeley sind zukunftsgerichtete Aussagen. Es kann nicht gewährleistet werden, dass Berkeleys Pläne für die Erschließung seiner Konzessionsgebiete wie gegenwärtig erwartet umgesetzt werden können. Es kann zudem nicht garantiert werden, dass Berkeley in der Lage sein wird, weitere Minerallagerstätten sicherzustellen, dass sich die Mineralisierung als wirtschaftlich rentabel erweisen wird, oder dass in den Mineralkonzessionsgebieten von Berkeley jemals ein Bergbaubetrieb errichtet werden kann.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com , www.sec.gov , www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!
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