Starre Arbeitszeiten: für junge Arbeitnehmer ein rotes Tuch. Sie sind bereit, Leistung zu bringen, wollen aber selbst entscheiden, wo und wann sie es tun. Thomas Würzburger hat für sie einen klugen Wegweiser geschrieben.
Weltoffen, kreativ, sehr gut ausgebildet: Viele Chefs sind begeistert vom Potential der „Generation Y“, die von Kritikern jedoch noch immer sehr oft als kompromisslos, fordernd und zu freizeitorientiert beschrieben wird. Um nur ein Beispiel zu nennen: Thomas Sattelberger, Ex-Vorstand der Deutschen Telekom und einer der Vordenker der Personaler-Szene, bezeichnete die vermeintlichen High Potentials der jungen Generation in einem Interview mal als „geföhnte Kens und Barbies im Business Outfit“, die „ihre Einzigartigkeit für Geld und Karriere opfern“ und nur mehr auf ökonomische Effizienz anstatt Innovation getrimmt seien.
Über Sattelberger lässt sich streiten. Fakt ist: Die jungen Arbeitnehmer des 21. Jahrhunderts streben nach Selbstverwirklichung, und zwar jetzt und nicht erst im Ruhestand. Die Frage nach dem „Warum?“ ist für sie keine rhetorische. Sie sind bereit, viel zu geben, wenn sie dafür auch mal ein Jahr nach Mexiko gehen können. Sie sind immer online und teilen Wohnungen, Autos und Lebenserfahrungen. Sie polarisieren und fordern die älteren Generationen heraus. Und sie sind diejenigen, für die der Autor Thomas Würzburger ein wegweisendes Buch geschrieben hat, das bei Springer Gabler erschienen ist: „Key Skills für die Generation Y – Die wichtigsten Tipps für eine erfüllte Karriere.“
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