Im Plus liegt gegenwärtig die Aktie von BASF (BASF-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 96,27 Euro.
Ein Wertanstieg von 2,87 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von BASF zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 2,69 Euro. Der Preis für das Wertpapier liegt bei aktuell 96,27 Euro. Die BASF-Aktie steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert zur Stunde bei 13.256 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,55 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von BASF am 7. November 2017. Seinerzeit kostete das Papier 97,90 Euro, also 1,63 Euro mehr als derzeit.
Die BASF SE ist ein weltweit führendes Chemieunternehmen. Der Konzern verfügt über eines der umfangreichsten Produktportfolios im Bereich der Industriechemikalien und bedient mit seinen Produkten weltweit die Automobil-, Elektro-, Chemie- und Bauindustrie sowie die Argrar- und Pharmabranche und die Öl- und Gasförderindustrie. Die BASF entwickelt und produziert Haupt- und Vorprodukte wie hochveredelte Chemikalien, technische Kunststoffe und Veredelungsprodukte sowie Pflanzenschutzmittel, Öle und Gase. BASF setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 57,6 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 4,06 Mrd. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. Februar 2018 geplant.
Auch einige Gegenspieler von BASF sind börsennotiert. Dazu gehört beispielsweise Dow-Dupont (Dow-Dupont-Aktie). das Wertpapier des Konzerns liegt gegenwärtig mit 0,90 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich die Aktie von Bayer (Bayer-Aktie). aktuell steht bei der Bayer-Aktie ein Verlust von 0,27 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Das Wertpapier von BASF wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für BASF vor Zahlen des Chemiekonzerns zum vierten Quartal von 97 auf 96 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Equal Weight" belassen. Die Markterwartungen seien zu gering und könnten steigen, schrieb Analyst Sebastian Satz in einer am Freitag vorliegenden Studie des Instituts. Schließlich dürfte das Fördergeschäft erneut beeindruckend abgeschnitten haben. Das niedrigere Kursziel begründete Satz mit dem stärkeren Euro.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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