Gold ist für viele Anleger eine feste Größe im Depot. Doch wie legen wir am besten in das gelbe Edelmetall an? Puristen setzen auf Gold (Goldkurs) in seiner physischen Form. Der Nachteil ist dabei allerdings, dass das Gold gelagert werden muss und bei An- und Verkauf höhere Kosten entstehen. Als Alternative gibt es Gold-ETCs, welche den Goldpreis nahezu eins zu eins abbilden. Als dritte Möglichkeit kommen Aktien von Goldförderern in Frage. Diese orientieren sich am Goldpreis und können sogar stärker steigen als Gold. Vor allem dann, wenn ein Unternehmen gerade erst in die Gewinnzone kommt, bietet ein Investment in die Aktie des Produzenten eine Art Hebel auf den Goldpreis. Doch um entsprechende Unternehmen zu finden, müssen Anleger analysieren und gleich mehrere Gold-Produzenten genau kennen. Für die meisten Privatanleger ist das nicht praktikabel. Doch es gibt Abhilfe: ETFs können gleich mehrere Produzenten bündeln und minimieren so das Risiko im Vergleich zur einzelnen Aktie. Dass die Eigenanalyse schwer ist, sieht auch Joe Foster, Portfoliomanager und Stratege für die Gold-Fonds des US-amerikanischen Asset-Managers VanEck so: „In diesem Umfeld wird sich im Goldminensektor die Spreu vom Weizen trennen. Für Anleger wird es zunehmend schwieriger, die erfolgsversprechenden Goldminenbetreiber zu identifizieren“, berichtet Foster.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.