Wer an der Börse Geld anlegt, sollte mischen: Solide Aktien, Anleihen, Gold (Goldkurs), Immobilien. Aber der rechte Pepp kommt erst durch mutige Nischeninvestments ins Depot. Etwa mit Demografie-, Luxus- oder Katastrophen-Fonds.
Wer eine Suppe kochen will, braucht verschiedenste Zutaten, allem voran eine solide Basis, etwa Fleisch und Gemüse. Den rechten Pfiff geben jedoch die Gewürze. Ein Lorbeerblatt da, etwas Knoblauch vielleicht und natürlich das sprichwörtliche Salz in der Suppe.Wer ein Fondsportfolio zusammenstellen möchte oder neu überdenkt, steht vor ähnlichen Problemen wie so mancher Koch. Was kann ich alles hinzufügen, um am Ende ein - individuell abgestimmt - optimales Ensemble zu erhalten? Nischeninvestments sind da als Beimischung geeignet, um analog zu den Gewürzen in der Suppe einem Depot den richtigen Pepp zu verleihen - und so vielleicht den einen oder anderen Prozentpunkt zusätzlicher Rendite.Nicht mehr als fünf ProzentEin Fonds als Beimischung zum Portfolio sollte in der Anlagesumme nicht mehr als fünf Prozent des Ganzen ausmachen. Denn neben den höheren Gewinnerwartungen, die damit verbunden sind, steigt auch die Fallhöhe – sprich die allgemeinen Risiken, die durch gesellschaftliche oder restriktive Einflüsse oder ganz einfach durch höhere Gewalt entstehen können. Im Gegenzug bieten sie Investitionen in exotische Themen eine Reihe von Vorteilen. Zunächst einmal sind sie im Hinblick auf ihre Entwicklung oft recht unabhängig von den großen Aktien- und Rentenmärkten. Dadurch verbessern sich nicht nur die Renditechancen durch höhere Diversifikation des Portfolios, also Streuung der Geldanlage, sondern auch die Verlustrisiken für das gesamte Depot. In jedem Fall sollten Anleger auf die Zusammensetzung, die Strategie und die Kosten der jeweiligen Finanzprodukte achten. „Je oller, je doller“ – Demografie-FondsUm den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.