Die GFT Technologies-Aktie notiert heute leichter. Das Wertpapier kostete zuletzt 12,43 Euro.
Die Aktie von GFT Technologies verzeichnet derzeit ein Minus von 4,53 Prozent. Sie hat sich um 59 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verschlechtert. Anleger zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 12,43 Euro für das Papier. Der Anteilsschein von GFT Technologies steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX. Der TecDAX notiert aktuell bei 2.527 Punkten. Das entspricht einem Plus von 1,16 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von GFT Technologies ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 11,40 Euro weniger wert war die Aktie am 27. Oktober 2008.
Die GFT Technologies AG ist eines der führenden Technologie-Unternehmen für integrierte e-Business-Lösungen in Europa. Die Gesellschaft implementiert intelligente Geschäftsmodelle und innovative Lösungen, entlang der gesamten Wertschöpfungskette, angefangen bei der Planung bis hin zum Application Management. GFT konzipiert und realisiert IT-Lösungen mit Fokus auf die Bereiche Finanzdienstleistungen und Logistik. GFT Technologies setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 423 Mio. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 24,2 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will GFT Technologies am 9. November 2017 bekannt geben.
Das Wertpapier von GFT Technologies wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für GFT Technologies nach der zweiten Gewinnwarnung in diesem Jahr von 28 auf 15 Euro gesenkt. Da auch das stark reduzierte Kursziel über dem aktuellen Niveau liegt, bleibe die Einstufung auf "Buy", schrieb Analyst Dustin Mildner in einer Studie vom Freitag. Die GFT-Aktie büßte in diesem Jahr bisher rund 36 Prozent ihres Werts ein und ist damit der zweitschächste TecDax-Wert.
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für GFT Technologies nach der Prognosesenkung von 17,50 auf 15,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die anhaltende Investitionszurückhaltung institutioneller Kunden belaste den Finanzdienstleister, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer Studie vom Mittwoch. Der Blick auf die Bewertung der Konkurrenten spreche noch nicht für die GFT-Papiere.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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