Am Aktienmarkt findet der DAX (DAX) derzeit keine klare Richtung. Das Börsenbarometer verliert 0,11 Prozent auf 12.341 Punkte.
Aktuell sind die privaten und institutionellen Investoren an der Börse offenbar unschlüssig hinsichtlich der weiteren Kursrichtung. Der DAX verlor minimal um 0,11 Prozent an Wert. Der Zwischenstand für den Index: 12.341 Punkte.
Auffällig im positiven Sinn sind zur Stunde besonders die Aktien von Merck, Henkel und HeidelbergCement. Am größten ist der Kursanstieg für das Papier von Merck. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verteuerte sich das Wertpapier um 1,42 Prozent. Die Aktie wird an der Börse gegenwärtig mit 78,76 Euro bewertet. Die Merck KGaA ist ein weltweit tätiger Chemie-, Pharma- und Life Science-Konzern. Auch das Papier von Henkel (Vorzugsaktie) hat sich stark verteuert. Wertanstieg gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 1,30 Prozent. Das Wertpapier wird am Aktienmarkt derzeit mit 112,65 Euro bewertet. Die Aktie von HeidelbergCement kommt gegenwärtig auf einen Preisanstieg von 1,17 Prozent. Zuletzt notierte das Papier bei einem Kurswert von 82,76 Euro.
Unter den Papieren im DAX ragen die Papiere der Lufthansa, Vonovia und Continental negativ hervor. Am Ende der Kursliste steht das Wertpapier der Lufthansa. Anleger zahlen an der Börse aktuell 25,65 Euro für die Aktie der Lufthansa. Sie hat sich damit um 6,01 Prozent verbilligt. Gefallen ist auch der Kurs für das Papier von Vonovia. Abschlag gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 2,34 Prozent. Das Wertpapier von Vonovia kostet zur Stunde 38,36 Euro. Die Aktie von Continental verzeichnet gegenwärtig einen Kursrückgang von 1,25 Prozent. Gegenwärtig kostet das Papier von Continental 221,10 Euro.
Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist negativ. Seit Beginn des laufenden Jahres hat sich der Wert des Aktienbarometers um 4,46 Prozent verringert. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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