FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aussicht auf einen weiterhin florierenden Welthandel dürfte dem Dax
USA und China nähern sich im Handelskonflikt an. China will künftig mehr amerikanische Güter und Dienstleistungen erwerben. Gelöst ist der Konflikt damit aber ebenso wenig, wie die Handelsspannungen zwischen Europa und den USA. Zudem blicken die Anleger nach Italien und die Pläne der neuen Regierung. Sie will vom Sparkurs abrücken und milliardenschwere Vorhaben wie Steuersenkungen durchsetzen.
An den Finanzmärkten zogen bereits vor der offiziellen Regierungsbildung die Risikoaufschläge für italienische Staatsanleihen an und der italienische Aktienmarkt geriet unter Druck. Ansonsten hielten sich die Auswirkungen bisher allerdings in Grenzen.
Dem Dax war erst in der vergangenen Woche ein Ausbruch über die psychologisch wichtige Marke von 13 000 Punkte gelungen. Seit dem Zwischentief Ende März summiert sich das Plus auf rund 11,5 Prozent. Der Schwung habe zwar etwas nachgelassen, doch das bedeute nicht ein Ende des Trends, erklärte Anlagestratege Christoph Geyer von der Commerzbank (Commerzbank Aktie). Aus charttechnischer Sicht trübe sich die Lage nur langsam ein. Der Start in die verkürzte Handelswoche dürfte freundlich verlaufen.
Die Aktien des Biotechunternehmens Evotec
Auch die Papiere des Chipentwicklers Dialog Semiconductor
Ansonsten bewegten vor allem Analystenstudien. Airbus
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