TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY/MUMBAI (dpa-AFX) - In Asien sind die Kurse an den meisten Börsenplätzen wegen neuer Drohungen Nordkoreas, der S&P-Abstufungen für China und Hongkong sowie negativer Vorgaben aus den USA gefallen. Die Verluste hielten sich allerdings in Grenzen.
So ging es in Japan mit dem Leitindex Nikkei 225
Im Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm hat der Außenminister des Landes mit einem möglichen neuen Atomtest gedroht. Beim nächsten Test könne es die "stärkste Explosion einer Wasserstoffbombe" im Pazifischen Ozean geben. Der Konflikt heizt sich seit Monaten auf. Anfang der vergangenen Woche hatte der UN-Sicherheitsrat die Sanktionen gegen Pjöngjang wegen dessen Atomtests am 3. September deutlich verschärft. Derweil kündigte nach den USA auch die Europäische Union neue Sanktionen gegen Pjöngjang an./jha/stk
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.