Im Minus liegt derzeit die Siemens-Aktie. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 115,00 Euro.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute der Anteilsschein von Siemens (Siemens Aktie) zwischenzeitlich um 0,78 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 90 Cent. Zur Stunde kostet das Papier 115,00 Euro. Gegenüber dem DAX liegt die Aktie von Siemens damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 12.947 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,66 Prozent. Der heutige Kurs von Siemens ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 82,97 Euro weniger wert war das Wertpapier am 28. Oktober 2008.
Die Siemens AG ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern bedient mit seinen Produkten Kunden aus der Industrie-, Energie- und Gesundheitsbranche. Weltweit entwickelt und vertreibt das Unternehmen Produkte und Dienstleistungen für das Produktions- und Transportwesen, für Gebäudetechnik und Energieverteiler, die Gas- und Ölindustrie, die städtische Infrastruktur, Krankenhäuser und medizinische Forschungslabore. Zuletzt hat Siemens einen Jahresüberschuss von 6,05 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 83,0 Mrd. Euro umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 29. November 2017 geplant.
Das Wertpapier von Siemens wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Siemens nach Quartalszahlen von 139 auf 137 Euro gesenkt, die Einstufung jedoch auf "Kaufen" belassen. Der Gewinn des Technologiekonzerns im Industriegeschäft liege 10 Prozent unter der Konsensschätzung, schrieb Analyst Alexander Hauenstein in einer Studie vom Dienstag. Das sei den Aktivitäten im Kraftwerksbau, im Energie-Management sowie Siemens Gamesa geschuldet.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Siemens nach Quartalszahlen von 139 auf 137 Euro gesenkt, die Einstufung jedoch auf "Kaufen" belassen. Der Gewinn des Technologiekonzerns im Industriegeschäft liege 10 Prozent unter der Konsensschätzung, schrieb Analyst Alexander Hauenstein in einer Studie vom Dienstag. Das sei den Aktivitäten im Kraftwerksbau, im Energie-Management sowie Siemens Gamesa geschuldet.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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