Im Minus liegt derzeit die Siemens-Aktie. Der jüngste Kurs betrug 114,35 Euro.
Die Aktie von Siemens (Siemens Aktie) verzeichnet aktuell ein Minus von 1,34 Prozent. Sie hat sich um 1,55 Euro gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verschlechtert. Bewertet wird das Wertpapier zur Stunde an der Börse mit 114,35 Euro. Das Wertpapier von Siemens hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX. Dieser notiert bei 12.867 Punkten. Der DAX liegt gegenwärtig damit um 1,28 Prozent im Minus. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Siemens noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 32,03 Euro erreichte das Papier am 28. Oktober 2008.
Die Siemens AG ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern bedient mit seinen Produkten Kunden aus der Industrie-, Energie- und Gesundheitsbranche. Weltweit entwickelt und vertreibt das Unternehmen Produkte und Dienstleistungen für das Produktions- und Transportwesen, für Gebäudetechnik und Energieverteiler, die Gas- und Ölindustrie, die städtische Infrastruktur, Krankenhäuser und medizinische Forschungslabore. Bei einem Umsatz von 83,0 Mrd. Euro erwirtschaftete Siemens zuletzt einen Jahresüberschuss von 6,05 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 29. November 2017 erwartet.
Die Aktie von Siemens wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Siemens nach Quartalszahlen von 139 auf 137 Euro gesenkt, die Einstufung jedoch auf "Kaufen" belassen. Der Gewinn des Technologiekonzerns im Industriegeschäft liege 10 Prozent unter der Konsensschätzung, schrieb Analyst Alexander Hauenstein in einer Studie vom Dienstag. Das sei den Aktivitäten im Kraftwerksbau, im Energie-Management sowie Siemens Gamesa geschuldet.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Siemens nach Quartalszahlen von 139 auf 137 Euro gesenkt, die Einstufung jedoch auf "Kaufen" belassen. Der Gewinn des Technologiekonzerns im Industriegeschäft liege 10 Prozent unter der Konsensschätzung, schrieb Analyst Alexander Hauenstein in einer Studie vom Dienstag. Das sei den Aktivitäten im Kraftwerksbau, im Energie-Management sowie Siemens Gamesa geschuldet.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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