Das Triebwerk eines Flugzeugs. (Symbolfoto)
Dienstag, 16.05.2017 10:24 von | Aufrufe: 259

Aktie von MTU Aero Engines: Kurs nur geringfügig im Minus

Das Triebwerk eines Flugzeugs. (Symbolfoto) © vuk8691 / iStock Unreleased / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

An der deutschen Börse ist die MTU Aero Engines-Aktie zur Stunde unauffällig. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 126,50 Euro.

Die Wertschätzung der Anleger für die Aktie von MTU Aero Engines (MTU Aero Engines Aktie) hat sich heute kaum verändert. Das Wertpapier liegt derzeit nur minimal in der Verlustzone mit einem Kursverlust von 0,12 Prozent. Das Wertpapier von MTU Aero Engines kostet aktuell 126,50 Euro. Zieht man den MDAX als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von MTU Aero Engines mit dem kaum bewegten Kurs hinten. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 25.060 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,03 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Von seinem Allzeithoch ist die MTU Aero Engines-Aktie gegenwärtig ein Stück entfernt. Am 4. Mai 2017 ging die Aktie zu einem Preis von 133,95 Euro aus dem Handel – das sind 5,89 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.

MTU Aero Engines AG ist ein führender Hersteller von Triebwerksmodulen und-komponenten sowie von kompletten Flugzeugtriebwerken und Industriegasturbinen. Zu den Kunden zählen sowohl zivile als auch militärische Hersteller und Betreiber von Flugzeugen und Industriegasturbinen auf der ganzen Welt. Auch in Helikoptern kommen die Produkte von MTU Aero Engines zur Anwendung. Zuletzt hat MTU Aero Engines einen Jahresüberschuss von 312 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 4,73 Mrd. Euro umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 28. Juli 2017 erwartet.

Die Aktie von MTU Aero Engines wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für den Triebwerksbauer MTU auf "Neutral" mit einem Kursziel von 140 Euro belassen. Rüstungswerte dürften im Sommer besser laufen als der Gesamtmarkt, schrieb Analyst David Perry in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dagegen könnte es zu Gewinnmitnahmen bei Werten aus dem europäischen zivilen Luftfahrtbereich kommen, weil diese schon gut gelaufen seien.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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